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Piqd vor allem beim Deutschlandfunk die Rosinen heraus, wann immer es bei dem Sender um Europa geht. Als Korrespondent mit Sitz in Polen geht der Blick vor allem nach Osten.
Geboren 1968 in Braunschweig. Studium der slawischen Sprachen und der Geschichte Osteuropas in Kiel, Sankt Petersburg und im sibirischen Irkutsk. Langjährige Tätigkeit als außenpolitischer Redakteur bei norddeutschen Tageszeitungen. Seit 2010 freier Osteuropa-Korrespondent für Print- und Online-Medien in Warschau und Berlin.
Keno Verseck hat hier im Kanal gerade erst einen Beitrag zu den Entwicklungen in Rumänien empfohlen und in seinem piq auch schon das Wichtigste zur Einordnung gesagt. Trotzdem will ich an dieser Stelle noch einen weiteren Text zur Lektüre empfehlen, ein kurzes Interview, das ich aber gerade mit Blick auf die Frage „Was machen die da eigentlich und warum?" interessant finde. Es wirkt ja tatsächlich reichlich sonderbar, dass plötzlich Hunderttausende Menschen vehement gegen eine erst kürzlich gewählte Regierung protestieren. Andererseits kennt man so etwas ja inzwischen auch aus den USA oder PiS-Polen. Im Grunde läuft in Rumänien offenbar alles auf genau die gleiche Art von gesellschaftlicher Spaltung hinaus wie beim Brexit, bei der Trump-Wahl oder eben beim Triumph der rechtsnationalen polnischen PiS: Stadt gegen Land, Junge gegen Alte, Globalisierungsgewinner gegen (gefühlte) Globalisierungsverlierer, Digital Natives gegen Internethasser, Freiheitsfreunde gegen Sicherheitsfanatiker usw. Bleibt nur die Frage: Kann man die Lager dauerhaft versöhnen, und wenn ja: Wie? Sonst wird irgendwann irgendwo geprügelt und geschossen, fürchte ich.
Quelle: Paul Vîrvea EN euroalter.com
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