sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Am Freitag jährt sich das Friedensabkommen Minsk II zum ersten Mal. Es wurde in einem 17-Stunden-Marathon in der Hauptstadt von Belarus zusammengezimmert, als gerade eine der blutigsten Phasen des Krieges in der Ostukraine tobte. Das Abkommen ist nicht unumstritten - eine geforderte Verfassungsreform könnte die Ukraine an den Rand einer innenpolitischen Zerreißprobe bringen. Schon oft wurde das Abkommen für tot erklärt - und wenn man es genau nimmt, ist es eigentlich auch eine Totgeburt: Drei Tage nach der vereinbarten Waffenruhe stürmten die Separatisten die zuvor lange umkämpfte Stadt Debalzewe. Aber zumindest á la longue konnte der Konflikt eingedämmt werden. OSZE-Vermittler Martin Sajdik spricht im Interview mit der "Presse" über die Minimal-Fortschritte. Aber es ist vor allem eine Passage, die bezeichnend ist für die Ohnmacht der Diplomatie - und auch das Dilemma des Abkommens selbst:
Q: Moskau sagt, dass Kiew jetzt am Zug ist ...
A: Und Kiew sagt, dass Moskau jetzt am Zug ist. Und Kiew sagt, dass die Separatisten am Zug sind. Und jeder hat irgendwie recht.
Quelle: Jutta Sommerbauer diepresse.com
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.