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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Es gibt viele (über 200!) spannende Medienberufe. Dazu kommen zahlreiche Studiengänge, die auf einen Job in den Medien vorbereiten. Dennoch entscheiden sich nach wie vor viel zu wenig junge Frauen für einen Berufsweg in den Medien.
Der informative Beitrag des Grimme Labs geht der Frage nach, warum Frauen in der Branche chronisch unterrepräsentiert sind. Selbst im Bereich Print- oder Online-Journalismus, wo traditionell mehr Frauen zu finden sind, wird die Luft spätestens ganz oben verdammt dünn: 95 Prozent der Chefredakteure aller 100 Regionalzeitungen sind männlich. Ein Skandal, über den kaum jemand redet.
Klar sind Flexibilität, Mobilität und Erreichbarkeit besonders im Journalismus gefragt. Aber es ist höchste Zeit, diese Annahmen zu hinterfragen bzw. zeitgemäße Modelle zu entwickeln, damit auch Frauen in den Medien eine Chance haben, Familie und Beruf besser miteinander vereinbaren zu können. Schließlich haben andere Branchen längst erkannt, dass sie von einer frauenfreundlichen Personalpolitik profitieren und deshalb gar nicht darum herum kommen werden.
Dass der Beitrag auf etliche Hintergrundinformationen des Vereins ProQuote zurückgreift, finde ich legitim. Zwar gehen beim Thema Quote die Meinungen häufig auseinander, doch es ist ein großes Verdienst, dass ProQuote immer wieder auf die Missstände hinweist und sich nachdrücklich für eine Veränderung der Verhältnisse einsetzt - etwa auch im Rahmen der Medientage München.
Das Argument, dass Frauen mit ihren Interessen und ihrer Lebenswelt in den Medienangeboten nur dann entsprechend repräsentiert sein können, wenn die Medien maßgeblich von Frauen mitgeprägt und mitgelenkt werden, leuchtet mir dabei am meisten ein.
Quelle: Julia Wilms grimme-lab.de
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