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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Dieser Blogpost von Susan Fowler geht gerade wie ein Lauffeuer durch das Internet, sogar die New York Times hat über ihn berichtet. Es ist ein Text über unfassbare Zustände, der zeigt, wie systemischer Sexismus im Alltag großer Unternehmen funktioniert. Fowler führt darin auf, wie sie - ebenso wie viele andere Frauen im Unternehmen - die Uber-Personalabteilung darum bittet, ihren Vorgesetzten zu verwarnen, da dieser ihr übergriffige SMS schickt, in denen er sie mehr oder weniger direkt fragt, Sex mit ihm zu haben. Es geschieht nichts. Absurderweise ist das erst der Anfang einer Zeit, in der die Autorin - eine Ingenieurin, die durch einen Wirtschaftsbestseller bekannt geworden ist - trotz exzellenter Jobperformance selbst ins Kreuzfeuer gerät, und in der sich die misogynen Zwischenfälle häufen. Alleine um zu erfahren, wie so etwas passiert und wie schnell das in größeren Unternehmensstrukturen gehen kann, lohnt es sich, diesen Text zu lesen. Fowler ist nicht die einzige, die solche Erfahrungen bei Uber macht. Zum Ende ihrer Zeit gibt es nur noch drei Prozent weiblicher Ingenieure; wie sie selbst haben auch die meisten anderen Frauen das Unternehmen verlassen.
Quelle: Susan Fowler EN susanjfowler.com
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