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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Seit fünf Jahren betreibt Laura Bates den internationalen Blog „Everyday Sexism", in dem jeder von seinen Erfahrungen mit Alltagssexismus berichten kann, in der jeweiligen Muttersprache. Es ist ein tolles Projekt und wenn man sich durch die Berichte liest, wird man sehr traurig. Nun hat Bates für den Guardian ihre eigenen Erlebnisse mit Alltagssexismus aufgeschrieben und dieser Bericht ist sehr lesenswert, denn er schildert die ganze Palette solcher Erfahrungen — von Vergewaltigungsdrohungen über groteske Warnungen an ihren Ehemann bis zum Zeitungsredakteur, der sie auf ihrem Foto so sexy wie möglich will. Trotzdem endet ihr Text mit einer hoffnungsvollen Note — für jede negative Erfahrung beschreibt sie schöne Beispiele, wie sich Menschen gegen Sexismus wehren. Mein Lieblingsbeispiel stammt von einer Frau, die ruhig die Leiter eines Bauarbeiters weggetragen hat, nachdem er anzüglich und beleidigend wurde, und so dafür sorgte, dass er sehr viel mehr Zeit als er wollte, auf dem Dach verbrachte, auf dem er sich gerade befand.
Quelle: Laura Bates Bild: Linda Nylind EN theguardian.com
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