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Flucht und Einwanderung

Was ist am blutigen Ende Jugoslawiens so aktuell?

Achim Engelberg
schreibt, kuratiert, gibt heraus
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Achim EngelbergMittwoch, 21.07.2021

Vor 30 Jahren begannen die blutigen Zerfalls- und Aufteilungskriege Jugoslawiens. Mit ihnen kehrte der Krieg am Ende des Kalten Friedens nach Europa zurück; auf dem alten Kontinent flohen Zehntausende Schutzsuchende.

So kompakt und anschaulich wie in diesem Text sind die Kriegsursachen selten erklärt worden – und deren brennende Aktualität für uns.

Damals ging die Vielfaltsgesellschaft Jugoslawiens unter; die Nachfolgestaaten sind homogener und in ihnen toben nationalistische Stürme.

In den letzten Jahrzehnten gingen auch die multikulturelle Vielfalt vieler Städte am südlichen Mittelmeer verloren; dazu ein älterer piq.

In solchen Entwicklungen sieht Norbert Mappes-Niediek eine Gefahr, die wir aus Arroganz verkennen können:

Im staunenden Westen wurde das blutige Ende Jugoslawiens als exotisch, „balkanisch“ abgetan. Und spielten sie „da unten“ nicht das 19. Jahrhundert nach? Dabei sind die Widersprüche des untergegangenen Landes nur zu aktuell.

Die richtige Formel dafür, wie ethnische Verschiedenheit und bürgerliche Gleichheit ins Verhältnis zu bringen sind, hat auch das Europa des 21. Jahrhunderts noch nicht gefunden.

Was ist am blutigen Ende Jugoslawiens so aktuell?

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