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Geht seit zehn Jahren, drei Startups (tame, Krautreporter, piqd) und vielen Stunden Berichterstattung vor allem der Frage nach, wie sich die Öffentlichkeit durch das Netz verändert. Wer bestimmt, was relevante Informationen sind? Wie stellen wir sicher, dass relevante Informationen noch eine Öffentlichkeit erreichen? Wie können Alternativen zu Facebook, Twitter und Co. aussehen?
Frederik ist Vorstandsmitglied von Vocer, einem Think Tank für Medieninnovationen und journalistische Nachwuchsförderung. Er studierte Volkswirtschaft und Journalismus in Hannover, Aarhus, Amsterdam und London.
Ganz ohne Medienbezug ist er als Mitgründer der #KoDorf-Bewegung unterwegs. Ko-Dörfer bestehen aus vielen kleinen ökologisch gebauten Holzhäusern und einigen größeren Gemeinschaftsgebäuden wie einem Coworking Spaces, einer Küche mit langer Tafel und Veranstaltungsflächen. Mehr zu den KoDörfern und Transformationsprogrammen im ländlichen Raum: www.kodorf.de
Immer wieder erreichen uns Zuschriften, die piqd loben, sich aber über die zu langen Newsletter beklagen. Gut, eigentlich beklagen sich die meisten Nutzer über zu wenig Zeit, aber da sind unsere Einflussmöglichkeiten sehr begrenzt. Unseren Newsletter können wir aber natürlich ändern. Und das haben wir auch getan. Seit Juni ist es möglich, den täglichen Newsletter auf fünf Empfehlungen einzudampfen.
Das Feedback auf dieses Feature war so positiv, dass wir diese Einstellung nun zum Standard gemacht haben. Ab sofort erhaltet ihr nur noch maximal fünf piqs pro Tag im Newsletter. Die Auswahl erfolgt grundsätzlich redaktionell, hängt aber von euren Kanal-Abos ab. Wer wenige Kanäle abonniert hat, wird nichts mitbekommen von dem Update. Wer viele Kanäle abonniert hat, wird im Newsletter weniger piqs als bisher sehen. Wer nichts verpassen möchte, kann entweder auf piqd.de gehen oder aber diese Änderung einfach in den Einstellungen rückgängig machen.
Wir hoffen, diese Anpassung ist in eurem Sinne. Über Feedback freuen wir uns wie immer.
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