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Stefan Aust, früherer Chefredakteur des "Spiegel", hat seine Autobiografie geschrieben. Zu diesem Anlass interviewt ihn die "Zeit". Es ist ein lesenswertes Interview, ich kann manche seiner Ansichten nachvollziehen, andere nicht, aber das ist ja auch völlig in Ordnung.
Aust selbst kenne ich kaum persönlich, auch wenn ich ab Anfang 2006 im Hause "Spiegel" tätig war. Aber ich war ja bei "Spiegel Online", was damals, so dachten vor allem ein paar Heft-Leute (ein paar denken, glaube ich, heute noch so), etwas gaaaaanz anderes war als der "Spiegel", wir waren in deren Sicht Journalisten zweiter, ach was, dritter Klasse. So waren meine Berührungspunkte mit Aust eher gering – er war ja Chefredakteur vom Heft. Seltsam auch, dass wir uns kaum begegnet sind, obwohl er, wie ich, aus Stade kommt.
Aber zurück zum Interview: Ich finde es spannend, weil es die durchaus schillernde Figur Aust in all ihren Facetten – irgendwie links, ziemlich rechts, Journalist, der für das Gute und Gerechte kämpft, selbst unfassbar reich geworden, sehr erfolgreich (was die Auflage des "Spiegel" und seine Verweildauer in der Position als Chefredakteur angeht), Durchsetzer merkwürdiger Geschichten (Windräder etc.), Kämpfer gegen Axel Springer, heute selbst Axel-Springer-Mann – aufzeigt.
Quelle: Cathrin Gilbert, Stefan Schirmer Bild: Roman Pawlowski ... Artikel kostenpflichtig www.zeit.de
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U.a. leugnet Aust in diesem Interview den menschengemachten Klimawandel.