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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
In vielen Politikfeldern streiten wir in Deutschland je nach Zugehörigkeit zum politischen Lager gern über das notwendige Maß der Regulierung. Bekanntestes Beispiel ist derzeit der Klimaschutz. Dieser Text aus der New York Times, der sich auf die Arbeitsbedingungen von jungen Eltern in den USA bezieht, gibt uns einen Eindruck davon wieder, welchen Sinn einheitliche Regulierungen im Sinne von Spielregeln, an die sich ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnen zu halten haben, machen.
Es geht speziell um den Umfang des Mutterschutzurlaubs, der Elternzeit (genauer: "paternity leave") und der Möglichkeit, jungen Eltern, die sich in Elternzeit befinden, zu kündigen.
Die Schilderungen des Flickenteppichs der Regelungen in den USA in Abhängigkeit des Arbeitgebers – öffentlich vs. privat, Spezifika des jeweiligen Tech-Unternehmens – und der jeweils zuständigen Gesetzgebung (Bund, Bundesstaaten) zeichnen ein Bild der Austauschbarkeit und Beliebigkeit von Angestelltenbeziehungen, des rücksichtslosen Hire and Fire und des ständigen Versprechens sowie Einkassierens von Leistungen für die ArbeitnehmerInnen, das sozial und individuell kaum nachhaltig sein kann.
Erneut zeigt sich, dass Regulierung etwas mit Schutz und Fairness zu tun hat. Wir sollten uns in Deutschland nicht einreden lassen, dass Deregulierung zum Wohle der Beschäftigten sei. Der Text ist Warnung genug.
Quelle: Emma Goldberg, Tripp Mickle Bild: Grant Hindsley EN www.nytimes.com
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