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Freier Journalist mit Fokus Wissenschaft, Medizin, Investigativ- und Datenjournalismus. Diplombiologe. European Science Journalist of the Year 2021 der European Federation for Science Journalism, 3. Preis Wissenschaftsjournalist des Jahres 2016 „Medium Magazin“, Arthur F. Burns Fellow 2012 bei der „Washington Post“. Hinweise immer willkommen.
Die Alzheimer-Forschung dreht sich seit Jahren um sogenannte Beta-Amyloide – körpereigene Eiweiß-Produkte, die sich in den für Alzheimer typischen Hirnablagerungen finden. Die Stoffe und Ablagerungen (auch Plaques genannt) sind nach vorherrschender Meinung für die Erkrankung von zentraler Bedeutung. Auch viele Ansätze für neue Medikamente stützen sich darauf.
Mittlerweile sind aber eine Reihe von einst vielversprechenden Medikamenten-Kandidaten gescheitert. Der Fokus auf die Beta-Amyloide wird von einzelnen Wissenschaftlern kritisiert, wie in dem hier von mir empfohlenen Artikel.
Jetzt findet eine investigative Recherche im Magazin „Science“ Probleme mit Veröffentlichungen, die sich auf eine angeblich besonders schädliche Art der Beta-Amyloide konzentrieren. Die Veröffentlichungen waren teilweise sehr einflussreich und bestimmten die Forschungsrichtung – konnten aber kaum unabhängig bestätigt werden. Laut der Recherche steht Fälschungsverdacht im Raum. Falls sich die Vorwürfe verhärten, könnte das ein weiterer Schlag für die jetzige Ausrichtung der Alzheimer-Forschung sein.
Quelle: CHARLES PILLER EN www.science.org
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