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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Die Reichen werden immer reicher, die Ungleichheit nimmt zu, und während in den Industrieländern die Löhne nur noch langsam steigen, sinken sie in den Entwicklungs- und Schwellenländern sogar. Von allein wird sich an dieser Situation nichts ändern: Deshalb, davon ist Peter Spiegel überzeugt, muss genau jetzt der globale Mindestlohn kommen. Er fordert mit seiner neuen Initiative, von der dieser Artikel berichtet, die „1-Dollar-Revolution“: eine weltweit gültige Lohnuntergrenze von einem Dollar pro Stunde. Wer seinen Arbeitern weniger bezahlt, soll seine Waren zum Beispiel nicht mehr in die EU einführen dürfen.
Nach Spiegels Einschätzung würden die Preise der nach Europa eingeführten Produkte kaum steigen, die Einkommenssituation in den Entwicklungsländern sich jedoch stark verbessern. Erhofftes Ergebnis ist eine positive Aufwärtsspirale: die Nachfrage (auch nach Gütern der Industrieländer) in den Entwicklungs- und Schwellenländern wächst, höhere Steuereinnahmen erlauben Investitionen in Bildung und Infrastruktur, die Menschen können ihr Potenzial frei(er) entfalten, die politische Lage stabilisiert sich und Fluchtgründe entfallen. All das will Spiegels Initiative unter anderem mit einer Online-Petition erreichen. Sogar EU-Kommissionschef Juncker habe versprochen, sich des Themas anzunehmen. Eine revolutionäre Idee.
Quelle: Nadja Erb Bild: http://www.fr-onl... fr-online.de
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Davon lese ich hier zum ersten Mal. Sehr überzeugender Ansatz.