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Kurator'in für: Zeit und Geschichte Flucht und Einwanderung Fundstücke
Studium der Internationalen Entwicklung und Politikwissenschaften in Wien und Münster. Beschäftigt sich mit Sicherheitspolitik und Islamismus, unter anderem bei/mit Internationale Politik und Gesellschaft (IPG), Blätter für deutsche und internationale Politik, Internationale Politik (IP), Middle East Institute Washington, Atlantic Council, Clingendael Institute.
Was ist eigentlich aus Katar geworden? Vor rund einem Jahr verhängten Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrain und weitere Länder eine Blockade gegen das kleine Emirat am Persischen Golf. Der Vorwurf: Katar finanziere Terrororganisationen. Die Forderungen: Katar müsse seinen Nachrichtensender Al Jazeera schließen und zahlreiche als Terroristen identifizierte Personen ausliefern.
Hierzulande legte sich der Medienwirbel um den Feldzug gegen Katar nach wenigen Tagen. Doch die relative Belagerung Katars durch seine nominell Verbündeten hält bis heute an — mit geringem Erfolg. Kristian Coates Ulrichsen erklärt anhand eingängiger Beispiele hervorragend, wie Katar seine drohende Isolation abgewendet hat.
Zugute kommt dem Emirat dabei vor allem sein enormer Reichtum an Öl und Gas. Großabnehmer aus der EU und China sind bis heute so abhängig von Katars Exporten, dass sie sich der Blockade nicht angeschlossen haben. Katar hat die sprudelnden Einnahmen wiederum breit investiert: Das Emirat hat sich in dutzende internationale Firmen und Projekte eingekauft und sich damit das politische Wohlwollen vieler Länder gesichert. So stellte Indien unmittelbar nach Beginn der Blockade eine alternative Seeverbindung für Containerschiffe bereit.
Wer das Machtgefüge im Mittleren Osten verstehen möchte, kommt an den Umwälzungen im Golf-Kooperationsrat nicht vorbei. In diesem Text gibt es dazu handfeste Informationen.
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Quelle: Kristian Coates Ulrichsen EN foreignaffairs.com
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