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Ich habe an der LMU BWL und Wirtschaftspsychologie studiert und anschließend viele Jahre im Marketing und in der Markt- und Sozialforschung gearbeitet. Seit meiner Schulzeit habe ich mich für Berufe und die den jeweiligen Berufen innewohnenden persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten sowie für die Organisation und die Rahmenbedingungen von Arbeit interessiert. Heute sind wir an einem Punkt angelangt, an dem sich vieles ändern wird, und anders wie früher, die Selbstverantwortung jedes einzelnen von uns gefragt ist. Viele junge Menschen sind darauf nicht vorbereitet. Mehr Aufklärung zu bieten ist für mich die Motivation für mein Engagement bei piqd.
Neben dem Einsatz von KI (Künstlicher Intelligenz) werden Augmented und Virtual Reality Anwendungen derzeit in Bildungsszenarien entwickelt und erforscht. Das ist ein ausgesprochen spannendes Gebiet für Didaktiker*innen, denn hier tut sich ein Bereich auf, der wenig bearbeitet, also Neuland ist, welches es jetzt gründlich zu erkunden gilt.
Erste Erkenntnisse für eine Didaktik in virtuellen Bildungswelten gibt es bereits:
Komplexe Prozesse können leichter verstanden werden. Es ist einleuchtend und aus der Produktwerbung (Auto) oder durch Gaming bekannt, dass räumliche Betrachtungen eine bessere Vorstellung von Objekten bieten. In Lernszenarien übertragen bedeutet dies, dass aus Scans von Objekten (z. B. menschlichen Herzen) oder Konstruktionsdaten von Maschinen virtuelle Modelle in immersiven 3D-Räumen erstellt und dort kollaborativ, also gemeinsam mit anderen Lernenden und Lehrenden bearbeitet werden können.
Verhalten kann trainiert werden. Komplexe Handlungsabläufe können in VR-Anwendungen beliebig oft wiederholt werden bis sie schließlich in die Routine übergehen. Das kann für die Vorwegnahme von Gefahrensituationen (Brandlöschung) aber auch für das Einüben von Handlungsketten z. B. in der Pflege sinnvoll sein.
Schulung von Softskills ist möglich. Ein eindrucksvolles Beispiel bietet die im Bildungsbereich sehr innovative Swiss Telekom mit ihrem Training von Kundengesprächen.
Schulung von Motorik ist möglich. Im gefahrenfreien Raum und ohne Maschinen-Stopp lassen sich Bewegungsabläufe, z. B. beim Schweißen trainieren.
Erste Erfahrungen im eher konservativen Kontext Schule zeigen, dass das Eintauchen in virtuelle Lernwelten via Virtual-Reality-Brille völlig neue Lernerlebnisse möglich macht und motivierend auf Schüler und Schülerinnen wirkt.
Quelle: Dr. Lutz Goertz Bild: @shutterstock/fra... digitalisierung-bildung.de
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