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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Fundstücke Klima und Wandel
Ich schreibe „Cleantech Ing.“, einen Newsletter, über Technologien, die wir brauchen werden, um die Klimakrise zu lösen.
Die ukrainische Gegenoffensive in Charkow Anfang September war ein überraschender und äußerst erfolgreicher Schachzug, der die russischen Streitkräfte kalt erwischte und ihre Kräfte schwächte. Die ukrainischen Truppen drangen mit Hilfe von Langstreckenwaffen aus den USA und Europa tief in das von Russland gehaltene Gebiet zwischen den Städten Izyum und Belgorod im Donbass ein. Kurz darauf rückten sie auch im Süden in der Region Kherson weiter vor – und errangen damit einen der spektakulärsten Siege der jüngeren Militärgeschichte.
Wie war es den ukrainischen Streitkräften gelungen, trotz ihrer begrenzten Mittel so erfolgreich zu sein?
Die zur Zeit beste öffentlich verfügbare Antwort gibt dieser Artikel der Washington Post, der auf 35 Interviews mit ukrainischen und westlichen Militärs und Geheimdienstlern beruht. Er ist voller kleiner, für uns Leser und Leserinnen erkenntnisreicher Details.
So waren etwa extensive Simulationen entscheidend für die Planung genauso wie umfangreiche Geheimdienstinformationen der USA, die den ukrainischen Streitkräften genaue Zielkoordinaten für deren Artillerie übermittelten. Aber nicht nur High-Tech war entscheidend, auch der Wille zur Improvisation:
Sie veränderten die Batterien in handelsüblichen DJI-Mavic-Drohnen, so dass die Drohnen viermal weiter fliegen konnten, bis zu 16 Kilometer weit. Sie schleuderten den übel riechende Wirkstoffe in feindliche Schützengräben, [um die Soldaten zu vertreiben]. Sie nahmen Drohnen von Zigarettenschmugglern an und verwandelten sie in selbst detonierende Sprengkörper.
HINWEIS: Ich konnte hier nicht den Original-Artikel verlinken, weil das zu einer Fehlermeldung bei piqd.de führte. Daher habe ich einen Tweet genommen, der dorthin verlinkt. Hier findet ihr den Text.
Quelle: Dan Lamothe EN twitter.com
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