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Podcast mit Ex-Nato-General Erhard Bühler zum Ukraine-Krieg

Dirk Liesemer
Autor und Journalist
Zum Kurator'innen-Profil
Dirk LiesemerSamstag, 27.08.2022

Seit dem 10. März sind mittlerweile 48 Episoden des Podcasts "Was tun, Herr General?" erschienen. Erhard Bühler setzt sich jeweils eine gute halbe bis eine Stunde lang mit aktuellen Entwicklungen in der Ukraine auseinander. Bühler, der mittlerweile im Ruhestand ist, hatte zuletzt das Kommando über das Joint Force Command der NATO in Brunssum, Niederlande. Im Ton angenehm ruhig, in der Sache nachdenklich blickt er in dieser Episode zurück auf das vergangene halbe Jahr: Bühler hatte einen Krieg aus vier Gründen für unwahrscheinlich gehalten, auch wenn ihm schon vor dem 24. Februar die Angriffsfähigkeit der zusammengezogenen russischen Truppen klar gewesen war. Mittlerweile gelängen den Russen nur noch taktische Gewinne, was jedoch nicht heiße, dass der Kreml seine ursprünglichen Ziele aufgegeben habe. Nach dem Rückblick wird die Frage erörtert, ob ein ukrainischer Angriff auf die Krim-Brücke möglich wäre und erfolgreich sein könnte. Hörenswert!

Podcast mit Ex-Nato-General Erhard Bühler zum Ukraine-Krieg

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Kommentare 2
  1. Torsten Eckert
    Torsten Eckert · vor 2 Jahren

    Ich habe diesen Podcast gerade wegen der ruhigen und angenehm sachlichen Art des Ex-Generals Hr. Bühler auch schätzen gelernt.

    Was ich allerdings nicht verstehe ist, wie der MDR diesen Podcast mit dem Podcast-Namen und dem Bild von ihm in Uniform positioniert hat. Ich denke, dass es eine Reihe an Hörer*innen gibt, die gerade deswegen dem Podcast keine Chance geben, obwohl er das verdient hätte.

    1. Dirk Liesemer
      Dirk Liesemer · vor 2 Jahren

      Ja, das kann ich mir auch vorstellen. Trotzdem sind die Zugriffszahlen wohl ganz schön hoch.

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