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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Der weltweite Markt für sogenanntes Vertical Farming scheint sich infolge der Energiekrise etwas zu bereinigen. Vertical Farming hat den Vorteil, mit einem Bruchteil der Pestizide und Wasser auszukommen, die in der konventionellen Landwirtschaft benötigt werden, und den Nachteil, sehr energieintensiv zu sein. In den letzten beiden Jahren gab es daher in UK, Frankreich und den Niederlanden mehrere Anläufe, diese Methode der Landwirtschaft durch den Aufbau von Prototypen zu etablieren. In den letzten Wochen hat sich aber gezeigt, dass die gestiegenen Strompreise den Weiterbetrieb in Europa nicht lohnend erscheinen lassen, zumal schon vorab der Kostenwettbewerb mit konventionell angebauten Produkten die Profitabilität herausgefordert hatte.
Gleichzeitig zeigt sich immer mehr, dass Vertical Farming in Weltregionen Sinn ergibt, in denen Strom preiswert ist und zugleich die Anbaubedingungen für konventionelle Landwirtschaft extrem schwierig sind; hierzu zählt insbesondere die Golf-Region.
Quelle: Matt Reynolds EN www.wired.com
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