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Wir sind eine Gruppe junger Journalist:innen und verfolgen Woche für Woche, was in deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften an Reportagen erscheint. Ob große Geschichten im "Spiegel" oder der "Zeit" oder kleinere (aber trotzdem großartige) in Magazinen, die man sonst eher nicht auf dem Schirm hat. Die Besten wählen wir für euch aus. Die Geschichten, die man gelesen haben muss.
Was geschah wirklich? Das ist eine der besten Fragen, die Journalisten stellen können. Obwohl, im Grunde ist es mehr als nur eine Frage, es ist ein Motiv: Der Wahrheit nachzuspüren.
Der historische Sommer 2015 ist jetzt ein Jahr her. Geblieben sind auch Bilder, die sich in unsere Erinnerung gebrannt haben: Die Flüchtlinge am Münchener Hauptbahnhof. Der syrische Junge, der mit Angela Merkel für ein Selfie posiert. Der Kühllaster in einer Parkbucht an der A4 in Österreich.
Jetzt, ein Jahr danach, blicken die Zeitungen und Magazine zurück und schlüsseln die Wahrheit hinter den Bildern auf. Am besten gelungen ist das, finden wir, der ZEIT, die dafür zwölf Reporter auf Recherche in ganz Europa geschickt hat.
Die Reporter rekonstruieren ein Wochenende im September 2015, das alles verändern wird: ein Land, einen ganzen Kontinent. Es fängt damit an, dass sich tausende Flüchtlinge von Budapest aus auf den Weg nach Deutschland machen.
Der Text ist die Chronik eines angekündigten Kontrollverlustes. Er zeigt, dass Politikern manchmal nur wenige Stunden bleiben, um sehr große, folgenschwere Entscheidungen zu treffen. Und er zeigt auch, wie wichtig Kommunikation ist. Und dass es eine Strategie sein kann, sein Handy auszuschalten.
Quelle: Georg Blume u.a. zeit.de
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