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Vor knapp 70 Jahren wurden im bayerischen Herzogenaurach die Weltkonzerne Puma und Adidas gegründet – von einem Geschwisterpaar. Rudolf und Adolf Dassler führten zuvor gemeinsam die Schuhfabrik „Gebrüder Dassler“. Doch irgendwann wurden die persönlichen Auseinandersetzungen zu groß und beide hielten es für das Beste getrennte Wege zu gehen. Aber die Rivalitäten fingen dann erst so richtig an. Die Doku zeigt, wie sich die Brüder mit Innovationen, Sponsoring-Verträgen und Exklusivdeals gegenseitig übertrumpfen wollten. Während sich Adidas früh dem Fußball zuwendete, wurde Puma zum Beispiel zu einem der ersten Unternehmen, das in den Umweltschutz investierte. Ist das nun guter oder schlechter Konkurrenzkampf? Ein spannender Long-Read in der SZ will diese Frage ebenfalls näher beleuchten:
Adidas war immer einen Schritt voraus. Entscheidend für die Entwicklung der beiden Firmen war wohl die WM 1954, die Sache mit den Schraubstollen. Nationaltrainer Sepp Herberger geht vor dem Turnier zu Rudolf Dassler, um Geld dafür zu fordern, dass seine Mannschaft in Puma-Schuhen aufläuft. Das war damals noch nicht üblich. Rudolf weigert sich. „Er hat beim Kartenspielen schon wegen fünf Pfennig gestritten“, erinnert sich Fischer. Nachdem Puma ihn abgewiesen hatte, versucht es Herberger bei Adidas – mit Erfolg. Nach dem Endspiel gegen Ungarn, das als Wunder von Bern in die Geschichte eingeht, wird nicht nur die Nationalmannschaft gefeiert, sondern auch Adi Dasslers Schuhe.
Heute ist die Rivalität zwischen Puma und Adidas übrigens nicht mehr in der Firmen-DNA verankert. Der Grund: Die Zeiten des Familienbesitzes sind vorüber.
ZDF Mediathek / 44min / Verfügbar bis 04.04.
Quelle: Martine Delumeau, Eric Wattez zdf.de
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