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Fundstücke

Werner Herzog über die "authentische Schrecklichkeit" Kinskis

Yvonne Franke
Journalistin, Autorin und Geschichtenerzählerin aus Hamburg
Zum Kurator'innen-Profil
Yvonne FrankeMittwoch, 21.02.2018

Mit dem Regisseur Werner Herzog über die Konsequenzen der "Me Too"-Debatte zu sprechen, bietet sich unbedingt an. 

Noch immer verknüpft man den großen Mann automatisch mit Klaus Kinski, der bekanntermaßen von der eigenen Tochter beschuldigt wird, sie missbraucht zu haben. 

Würde Herzog heute noch mit diesem Kinski arbeiten wollen und können? Kann er in ihm noch immer den großen Künstler sehen, oder hat Kinski diesen Rang in den Augen seines Regisseurs nun eingebüßt? 

Werner Herzog über die "authentische Schrecklichkeit" Kinskis

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Kommentare 3
  1. Marcus von Jordan
    Marcus von Jordan · vor mehr als 6 Jahre

    ...sehr großartig und enorm interessant...wie immer bei Herzog.
    Fester Schaum!

  2. Jan Paersch
    Jan Paersch · vor mehr als 6 Jahre

    Gut, dass es auch große, "alte" Filmemacher gibt, die zu dem Thema anders stehen als Michael Haneke. Der hat ja die Debatte als "mittelalterliche Hexenjagd" abgetan.

    1. Yvonne Franke
      Yvonne Franke · vor mehr als 6 Jahre

      Ja. Das war auf absurde Art enttäuschend.

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