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...die mit dem Schmetterling.
Meine Intention: Ziemlich weite Blickwinkel beisteuern, meistens aus der Luft.
Meine Mission: Brücken bauen zur #Schmetterlingsfrequenz
https://schmetterlingsfrequenz.eu/
Mein Buch: https://gabrielefeile.de/buch/
In Bayern 1 hat der erste Corona-Patient ein Interview gegeben und erzählt, wie es ihm erging mit dem Virus.
Er fühlte sich, bis auf ein paar Grippe-Symptome an den ersten beiden Tagen, die ganze Zeit gesund. Seine schwangere Frau und seine Tochter blieben beide gesund, während er 18 Tage in einer Schwabinger Klinik in Quarantäne war.
Dort waren seine Tage hauptsächlich von Langeweile geprägt, und er und seine Kollegen fühlten sich psychisch "gefangen", weil sie untätig warten mussten, bis die Entlass-Kriterien verfasst worden waren. Nach wie vor ist er krank geschrieben, weil das Gesundheitsamt noch keine "Freigabe" gegeben hat. Er lebt aber ansonsten "ganz normal".
Er erzählt, wie unspektakulär die Behandlung in der Klinik war und wie sich das von der Berichterstattung in der Presse unterschied. Besonders die nachweislichen Falschmeldungen (z.B. ein erfundenes Gespräch, das der Focus veröffentlicht hat), machen ihn wütend.
Hoffentlich trägt dieses Interview dazu bei, die Panikmache zu relativieren. Ich finde es jedenfalls großartig, dass er sich so offen (wenn auch anonym) äußert.
"Man muss unterscheiden, zwischen Angst haben und besorgt sein."
Und: "Die Krankheit ist eher eine Erkältung als eine Grippe."
Und weil es dazu passt, hier noch der Link zu Sabine Becks Tweet:
https://twitter.com/sabine_beck/status/1232671836514721798
Sie twitterte am 26. Feb.: "Wären Medien und Menschen in Sachen #Klimakrise so panisch wie beim #Coronavirus: Alle Städte wären autofrei, industrielle Fleischproduktion stünde unter Höchststrafe und Flüge von Deutschland nach Mallorca würden 20 000 Euro kosten."
Quelle: Marcus Fahn, Bayerischer Rundfunk Bild: dpa/picture alliance br.de
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