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Seit Mitte der Achtzigerjahre wird in Japan ein Massenscreening auf das Neuroblastom bei Säuglingen durchgeführt. Dann veröffentlichte ein amerikanischer Biostatistiker eine besorgniserregende Analyse der Daten: Kann es sein, dass die Früherkennung gar nichts nützt und vielleicht sogar schadet?
Wer mehr wissen möchte, dem sei die aktuelle Folge der „Evidenzgeschichte(n)“ empfohlen – die ich, wie auch den gesamten Podcast – nur empfehlen kann.
Normalerweise schwindet nach Gebrauch des Wortes „evidenzbasiert“, und dann vielleicht noch mit dem Hinweis auf eine „Studie“ das Interesse des Gegenübers auf ein bedauernswert niedriges Niveau. Silke Jäger, hier selbst piqerin, und die Pharmazeutin Iris Hinneburg befanden, dass es anders gehen muss und haben ihren Podcast aufgelegt. Klug wie unterhaltsam berichten sie seitdem aus der Geschichte der evidenzbasierten Medizin – ohne dass der Empfänger sein Interesse verliert.
Der Podcast ist kostenlos, alles zwei Monate gibt es eine neue Folge. Berichtet haben Jäger / Hinneburg bereits über Wissenschaftler, die auch gegen große Widerstände neue Methoden etablierten und so die Medizin revolutionierten oder über die trügerische Aussagekraft der Surrogatparameter. Keine Sorge: Die Evidenz-Geschichte(n) schlagen stets den Bogen zur modernen Medizin.
Quelle: Silke Jäger / Iris Hinneburg evidenzgeschichten.podigee.io
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