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Kopf und Körper

Ist gesund leben eigentlich gesund?

Silke Jäger
Freie Medizinjournalistin

Ich lebe in Marburg und schreibe über Gesundheit und Gesundheitspolitik.

Zum Kurator'innen-Profil
Silke JägerMittwoch, 30.11.2016

Wahrscheinlich ist das Ungesündeste an einem ungesunden Lebensstil das schlechte Gewissen, ständig so viel falsch zu machen. Es kann ja eigentlich nicht so schwer sein, alle Gesundheitsratschläge gut gelaunt zu befolgen, die uns aus Zeitschriften, Fernsehen und Internet entgegenkommen: Achtsam sein, schon direkt morgens nach dem Aufwachen, fünf Stücke Obst und Gemüse am Tag, zwischendurch 20 Minuten rennen, tief in den Bauch atmen, keine Kohlenhydrate nach 18 Uhr, früh schlafen gehen und nie den Aufzug nehmen. Ganz einfach also.

Was passiert, wenn man so lebt? Tauscht das schlechte Gewissen einfach nur den Platz mit schlechter Laune oder sorgt der Gesundheitsboost endlich für das perfekte Lebensgefühl?

Der launige Text von Meike Winnemuth ist nicht einer von diesen typischen "Ich probiere mal aus, wie sich das anfühlt"-Texten, sondern erzählt auch noch etwas davon, warum die guten Vorsätze zum Scheitern verurteilt sind. Er erzählt von Vital-Aging-Spezialisten und Hirnforschern, von psychologischen Fallstricken und was dabei hilft, wieder aufzustehen. Und warum das Scheitern keine Katastrophe ist, sondern das Normalste der Welt – also etwas, das sich zu Ende gedacht als sehr gesund herausstellt.

Ist gesund leben eigentlich gesund?

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