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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Vor ein paar Tagen habe ich hier einen Artikel empfohlen in dem es um Zusatzstoffe im Essen geht, die nicht auf den Zutatenlisten erscheinen müssen.
Hier nun ein weiterer Artikel, der dieses Thema amüsant – und für viele wahrscheinlich ein bisschen eklig – weiterführt: Eine Liste von zehn Dingen, die bei der Herstellung von Lebensmitteln verwendet werden, die ein normaler Konsument aber definitiv niemals in der Kategorie "Essen" platzieren würde. Kostproben:
L-Cystein: Steht öfter auf den Zutatenlisten von Supermarktbrot und ist eine Aminosäure, mit deren Hilfe sich unter anderem Brotteig leichter verarbeiten lässt. Das in der Lebensmittelindustrie verwendete L-Cystein wird oft aus Menschenhaaren gemacht – die wohl vorwiegend in Friseursalons in China eingesammelt werden.
Castoreum: Das Analsekret von Bibern, auch "Bibergeil" genannt steckt als "natürliches Aroma" in Vanille-, Erdbeer- und Himbeereis. In Europa ist es nicht als Zusatzstoff zugelassen, in den USA hingegen schon.
Dimethylpolysiloxane: Ein Polymer, das auf Silizium basiert und unter anderem in Silikonprodukten wie Brustimplantaten verwendet wird. Und immer mal wieder auch in panierten Fisch- und Fleischprodukten.
Quelle: Anna Brones EN theguardian.com
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