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Warum man oft lieber nicht glauben sollte, was Medien über Studien berichten

Theresa Bäuerlein
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
Zum Kurator'innen-Profil
Theresa BäuerleinDienstag, 07.03.2017

Ich habe in meiner journalistischen Laufbahn sehr viele Studien gelesen, das ist Teil des Jobs. Und je mehr ich davon gelesen habe, desto mehr wurde mir klar, wie oft und wie sehr Journalisten die Ergebnisse von Studien verzerren, besonders, wenn es um Gesundheit und Ernährung geht (ja, ich habe dazu auch schon beigetragen).

Das passiert nicht unbedingt mit Absicht, sondern weil Journalisten normalerweise keine Wissenschaftler sind und die Ergebnisse von Studien wie endgültige Antworten behandeln. Wenn sie in Wahrheit doch nur Bruchteile einer Wahrheit sind und oft widerlegt werden. So kommt es, dass das gleiche Medium an einem Tag mit voller Überzeugung titeln kann, dass es gesundheitlich nichts bringt, mehr als fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag zu essen, und zu einem anderen Zeitpunkt das Gegenteil behauptet. Warum das passiert, und wieso man deshalb davon ausgehen kann, dass über die Hälfte der Studien, von denen man in den Medien liest, falsch dargestellt beziehungsweise später widerlegt werden, beschreibt dieser Text. Ironischerweise anhand einer Studie. 

Warum man oft lieber nicht glauben sollte, was Medien über Studien berichten

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