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Klima und Wandel

2016 war klimatologisch betrachtet ein Jahr voller trauriger Rekorde

Daniela Becker
Autorin

"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.

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Daniela BeckerMontag, 23.01.2017

Wir hatten hier schon einige Piqs zu diesem Thema – aber das Thema ist so wichtig, da könnte man im Grunde stündlich was zu machen.

Klimatologe Stefan Rahmstorf fasst in seinem Blog auf Spektrum die klimabedeutsamen Negativrekorde des Jahres 2016 zusammen. Fakten und Grafiken, die einfach jeder vor Augen haben sollte.

  • Das Jahr 2016 war global das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen im 19. Jahrhundert.
  • Verschiedenen Studien, die die Anteile von natürlichen Schwankungen und menschengemachter Erwärmung seit 1950 abgeschätzt haben, kommen alle zu der Überzeugung, dass die aktuelle Erwärmung vollständig durch den Mensch verursacht ist.
  • Die Arktis erwärmt sich sehr schnell. Das geht mit dem rapiden Schwund des Meereises dort einher.
  • Das Landeis verliert ebenfalls immer mehr Masse, 2016 so viel wie noch nie zuvor.
  • Der globalen Meeresspiegel hat ebenfalls im Jahr 2016 ein Rekordniveau erreicht.
  • Immer mehr Forscher kommen zu der Ansicht, dass der Golfstrom sich aufgrund des menschengemachten Klimawandels abzuschwächen scheint, was katastrophale Konsequenzen haben könnte, wie dieser Piq anschaulich erklärt.
2016 war klimatologisch betrachtet ein Jahr voller trauriger Rekorde

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