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Das hört sich seltsam an, wie ein mittelalterliches "Register der Vorhöllendämonen". Und tatsächlich ist es auch so etwas in der Art.
Erstellt vom "Institute for Economics and Peace (IEP)", einem Australischen Thinktank mit Büros in USA, Niederlanden und Mexiko, bewertet für jedes Land das Risiko durch
Die Werte sind auf die Gegenwart bezogen, nicht auf die Zukunft. Der Maximalwert ist 7, wenn alle Bedrohungsarten stark vorhanden sind.
Am stärksten betroffen ist der Streifen vom Nahen Osten bis Indien, sowie größere Teile Süd- und Ostafrikas.
Am wenigsten bedroht ist, wie zu erwarten, Nord- und Mitteleuropa, einige Länder Afrikas (was wieder einmal zeigt, dass man die Länder dieses Kontinents nicht über einen Kamm scheren darf) und der nördliche und östliche Teil Südamerikas.
In dem vollständigen Bericht wird diese Bedrohtheit ins Verhältnis gesetzt mit der geschätzten Resilienz des Landes, d.h. mit der Kraft der materiellen und organisatorischen Ressourcen, wozu auch die mangelnde Neigung zu bewaffneten Konflikten gehört.
Quelle: IEP (Autor nicht spezifischer angegeben) Bild: IEP EN visionofhumanity.org
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