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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Die Idee ist so einfach wie überzeugend: Eine sich an den CO2-Emissionen bemessende Abgabe auf alle fossilen Brennstoffe – von Braunkohle über Heizöl bis zu Diesel – würde einen Anreiz für Investitionen in klimafreundlichere Technologien setzen. Was auf diesem Wege eingenommen wird, soll dann später ohne Abzüge an die Bürger zurückgezahlt werden, etwa über eine niedrigere Einkommenssteuer und höhere Sozialleistungen.
Zuletzt hat die Idee einer CO2-Bepreisung, ob über eine Art Steuer oder über einen Mindestpreis für den CO2-Zertifikatehandel, viele Unterstützer auch im bürgerlich-liberalen Lager gefunden. Frankreichs Präsident Macron zum Beispiel machte sich jüngst für ein solches Modell stark, die von der Bundesregierung eingesetzte Monopolkommission zeigte sich aufgeschlossen und sogar die deutsche Immobilienwirtschaft. Vielleicht lässt sich auch die FDP in den Koalitionsverhandlungen überzeugen?
Der Energieexperte Felix Matthes vom Öko-Institut erläutert nun in einem Interview für die Frankfurter Rundschau, wie eine CO2-Abgabe den Klimaschutz voran bringen könnte, welche Folgen ihre Einführung für Industrie und Verbraucher hätte – und wo sie wirkungslos bliebe. Matthes liefert damit eine gute Einführung zum wohl wichtigsten marktwirtschaftlichen Instrument, das im Kampf gegen die Erderwärmung zur Verfügung steht.
Quelle: Joachim Wille, Felix Matthes fr.de
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