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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Gabriel Yoran gehört zu den Gründern von Steady (ein Dienst, über den Podcaster, Blogger und andere Autoren Mitgliedschaftsmodelle anbieten können) und ist ausweislich seiner oftmals grandiosen Tweets offenbar auch sonst ein kluger und zugleich sehr witziger Kopf.
Für Qiio, das von der Deutschen Bank finanzierte Magazin der Blogfabrik zu Wirtschaft, Philosophie und Ästhetik, ist Yoran kürzlich der Frage nachgegangen, was wir eigentlich tun, wenn wir konsumieren. Vor einigen Jahren ging es noch darum, Status zu demonstrieren („mein Haus, mein Auto, mein Boot“). Heute, in Zeiten des Klimawandels, der existenziellen globalen Krise, produziert Konsum vor allem Sinn und Bedeutung. Konsum ist von einer Status- zu einer Sittlichkeitsfrage geworden, so Yoran, er ist Ausdruck ethisch korrekten Verhaltens.
Das Interessante dabei ist: Der Konsum stößt damit in eine Lücke, die die Politik hinterlässt – sie gibt in dieser Hinsicht keine Orientierung mehr. Damit bekommen Unternehmen eine neue Verantwortung. Die sie auch begeistert annehmen, da ihnen ihre neue Rolle Chancen eröffnet: Sogar mit Verzicht können sie Geld verdienen. Yoran erläutert das am Beispiel des Coworking-Anbieters WeWork, der in seinen Cafés kein Fleisch mehr verkauft.
Quelle: Gabriel Yoran qiio.de
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