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Forschungsministerin Anja Karliczek lässt Expertenteams in 15 Staaten nach Standorten für Wasserstoffproduktion suchen und damit einen Potential-Atlas erstellen. Sie hat sich auch mit ihrem Amtskollegen Yahouza Sadissou aus Niger in dieser Angelegenheit getroffen.
Die Wasserstoffstrategie des Bundeswirtschaftsministeriums sieht vor, mittel- bis langfristig den größeren Teil des benötigten Wasserstoffs aus West- und Nordafrika sowie Australien zu importieren.
Eine gute Nachricht: Die Ausweitung der regenerativen Stromproduktion, die durch Dekarbonisierung der Industrie und der Heizung nötig wird, kostet enorm Fläche und Geld, wenn sie vollständig hier erfolgt.
Quelle: Wirtschaftswoche (kein Autor genannt) Bild: dpa wiwo.de
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Ja, spannend! Spielt man diese Entwicklungen ein bisschen durch, ergeben sich ja ganz neue Muster bzgl Standortbewertung. Ich schätze, den ausgetrockneten Niger hat Deutschland und Europa (vllt Frankreich mal ausgenommen) bisher nur marginal interessiert. Ob der Kolonialismus so in neuem Gewand weitergeht, darf dann auch mal diskutiert werden!
Interessant ist noch, wie der Wasserstoff nach Europa kommen soll. Speziell australischer Wasserstoff mutet da doch recht skurril an...