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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Die Leute von Greenpeace treten ja eigentlich eher als Mahner und Warner, als Kritiker und mitunter auch als Apokalyptiker auf. John Sauven, Chef von Greenpeace UK, versteht sich jedoch auch aufs Jubeln: Windräder sind schon in wenigen Jahren die günstigste Form der Energieerzeugung, schreibt er mit Leidenschaft in einem Gastbeitrag für den „Guardian“. Billiger als AKWs seien sie schon heute, selbst wenn man den Aufwand für die Integration des Windstroms in das Versorgungssystem berücksichtige.
Nun kann man streiten über den exakten Zeitpunkt, an dem die Wind- und Solarenergie die konventionellen Technologien überflügeln werden. Und so richtig seriös sind solche Spekulationen auch nicht, zu viele Variable müssen hier berücksichtigt werden. Sauvens Botschaft bleibt davon aber unberührt: Mit dem weiteren Kostenverfall bei den erneuerbaren Energien werden die nächsten Jahre zu einem Wendepunkt für die Gestaltung der globalen Energiesysteme. Dumm, wenn wir in Deutschland diese Dynamik mit niedrigen Ausbauzielen abwürgen würden.
Quelle: John Sauven EN theguardian.com
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