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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Wir sind alle an Kritik aus der Familie gewöhnt. Eltern und Geschwister haben garantiert irgendetwas an uns auszusetzen — und umgekehrt. Das ist normal.
Normal heißt aber nicht, dass es gut ist. Dieser Artikel beschreibt, welchen Effekt Kritik von Menschen, die uns nahestehen, auf uns hat, besonders als Kind. Offenbar entwickeln Kinder, die von ihren Eltern getadelt, kritisiert und aufs Zimmer geschickt werden, später leichter psychische Probleme. Aber was ist die Alternative? Das kleine Monster einfach alles machen lassen, was es will?
Der Artikel negiert nicht die Tatsache, dass elterliche Kritik wichtig ist. Aber genau die Kinder, die sich am schlechtesten benehmen, und diese Kritik also am meisten herausfordern, können mit ihr auch am wenigsten umgehen. Anders gesagt: Wer sowieso schon ein Problem damit hat, seine Emotionen, Gedanken und Verhaltensweisen zu regulieren, schafft das noch weniger, wenn man ihn dafür kritisiert.
Diese Fähigkeiten können Kinder aber lernen: Durch Mitgefühl, Nähe und Körperkontakt. Indem man etwa den Zwerg umarmt, nachdem er seinen Wutanfall hingelegt hat. Bei Teenagern kommt Körperkontakt nicht immer gut an, hier ist es wichtiger, Ruhe zu bewahren und Mitgefühl zu zeigen.
Zur Wahl stehen also zwei Dinge: Entweder, man schimpft, kritisiert und schickt das Kind weg. Oder man bemüht sich darum, eine Verbindung zum Kind herzustellen. Klar: Leichter gesagt als getan, das hat man nicht von heute auf morgen gemeistert. Aber die Mühe lohnt sich, wenn aus Kindern starke Erwachsene werden sollen.
Quelle: Katherine Reynolds Lewis EN motherjones.com
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