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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
Wie im Gazastreifen ist auch in Israel die Nachkommenschaft von «Helden-Kindern» eine Staatsangelegenheit. Gemeint sind damit vaterlose Nachkommen von bereits Verstorbenen, die durch künstliche Befruchtung gezeugt werden. Das Sperma dafür wurde davor eingefroren oder kurz nach dem Tod entnommen. Eine Anfrage zum Samen-Einfrieren erhielt der Vater Baruch Ben Ygal nach dem Tod seines 21-jährigen Sohnes Amit, der Mitglied einer israelischen Eliteeinheit war und sich so mit dem Gedanken anfreundete. Das Recht auf postmortale In-vitro-Fertilisation ist in Israel derzeit allerdings nur Witwen von gefallenen Soldaten vorbehalten. Amit war unverheiratet.
«Nachdem ich im Fernsehen aufgetreten war, wurde meine Geschichte im ganzen Land bekannt. Ich erhielt Anfragen von über 5000 Frauen, die Amits Kind austragen wollen. Weil er ein Held mit einer Geschichte ist», sagt der Gymnasiallehrer. «Sie wünschen sich nicht nur ein Kind, sondern auch einen Grossvater und eine Familie, ein Unterstützungsnetz. Das gibt ihnen das Selbstvertrauen, sich auf ein solches Abenteuer einzulassen.»
Seitdem kämpft Ygal für mögliche Enkel. Wer weiterliest, erfährt, wie ähnlich über «Helden-Kindern» in Gaza gedacht wird.
Quelle: Wilson Fache (Text), Lucas Barioulet (Bilder), Ramat Gan und Gaza-Stadt Bild: NZZ/Lucas Barioulet www.nzz.ch
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… Das Thema ist gerade wieder aktuell, auch bekannt als Posthum Sperm Retrieval (PSR):
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