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"If @seanspicer is going to lie in your faces fellow reporters, you don't need to go to his briefings. You don't need to talk to him at all" twitterte Jennifer Steinhauer, die für die NYT über den Kongress berichtet. Die Idee: Wenn der Pressesprecher des Weißen Hauses sich an Tag 1 als parteipolitisch getriebener Lügner zeigt, dann liegen die Geschichten für Journalisten nicht in diesen Räumen.
Jay Rosen knüpft an diesem Argument an und schreibt: „Schickt die Praktikanten!" (Ich könnte mir vorstellen, dass es die ebenfalls freuen könnte/würde, schließlich ist es immer noch das Weiße Haus.) Anstatt die besten Reporter zu Konferenzen zu schicken (siehe hier für NYT), die nachrichtentechnisch nicht bzw. auf eine andere Art relevant sind, sollten diese Journalisten lieber an den Rändern arbeiten. Referentenbasis, Politiker, die unzufrieden sind und Geschichten erzählen wollen. Und eben nicht vor einem Pressesprecher, der die Gelegenheit nutzt, um unter anderem Trump-Fans zu zeigen, dass ihr Kandidat die Presse tatsächlich verachtet und sie öffentlich zerstampfen will.
Als Text sehr spannend, da es eine sehr ursprüngliche journalistische Diskussion ist: Was genau bringt uns „Access Journalismus", also Journalismus, der sich vor allem über den Zugang ergibt („Ich treffe mich mit XYZ, seit X Jahren")? Ich will das nicht inhaltlich bewerten, da es gute Argumente für diese Art von Journalismus gibt (um zwei zu nennen: in den USA reist eine Pressegruppe mit dem Präsidenten, checkt den NYT-Link weiter oben und schaut, wie die Reporter darüber schreiben, sehr lesenswert auch das). Aber als Leseempfehlung lohnt sich das auf alle Fälle.
Quelle: Jay Rosen EN pressthink.org
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