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Medien und Gesellschaft

Kein großer Hashtag für die women of belarus

Thomas Wahl
Dr. Phil, Dipl. Ing.
Zum Kurator'innen-Profil
Thomas WahlSonntag, 27.09.2020

Was ist los mit unseren Feministinnen. Sind sie bequem geworden, selbstbezogen in ihren unendlichen Genderstreiten? Ist ein "falscher" Zungenschlag von Joanne K. Rowling so viel schlimmer als die reale und brutale Unterdrückung der protestierenden Frauen In Belarus? 

Es gibt gar keinen Zweifel daran, dass die Bewegung in Belarus wesentlich von Frauen getragen wird. Nicht nur an der Spitze, von den drei Ikonen der Revolution, Swetlana Tichanowskaja, Marija Koleskinowa und Weronika Zepkalo, die inzwischen im Exil oder im Gefängnis sind. Nicht nur von der Nobelpreisträgerin für Literatur, Swetlana Alexijewitsch, die für westliche Medien inzwischen nicht mehr erreichbar ist. Sondern vor allem auf der Straße. Es gibt keinen Zweifel daran, dass hier Frauen aus allen Bildungsschichten, Frauen jeden Alters ihre Sicherheit, ihren Komfort, ihre Karriere und ihre Unversehrtheit gefährden - und auch verlieren - für all das, was der Westen predigt: Selbstbestimmung, Freiheit, Gerechtigkeit. Oder, bescheidener ausgedrückt: Ein Leben in einem Land, in dem Wahlen nicht gefälscht, Gefangene nicht gefoltert, Menschen nicht terrorisiert werden.

Ist das zu profan, zu viel "Realpolitik"? Oder liegt es daran, das diese Frauen schlecht als Opfer des Kapitalismus oder des Westens gelten können? 

Kein großer Hashtag für die women of belarus

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Kommentare 48
  1. Christoph Zensen
    Christoph Zensen · vor 4 Jahren

    Können wir vielleicht hier für Thomas einen eigenen Kanal names "Doppel und Moral" gründen?

    Das Problem ist viel größer als im Allgemeinen angenommen. Ständig setzen sich Menschen selektiv für etwas ein. Frechheit! 😤

    1. Dirk Liesemer
      Dirk Liesemer · vor 4 Jahren · bearbeitet vor 4 Jahren

      Na, da würde es dann ja mindestens noch einen geben, der da mitmachen könnte; ich zitiere mal Christoph Zensen vom 17. Sept.: "Denn in meinem Wertesystem ist die Vermeidung von Doppelmoral auch nicht besonders weit oben." Und: "Ich lebe ja auch so ein bisschen nach dem Motto: Lieber Doppelmoral als gar keine Moral." ;-)

    2. Christoph Zensen
      Christoph Zensen · vor 4 Jahren · bearbeitet vor 4 Jahren

      @Dirk Liesemer -
      Kapier ich nicht. 🙃

    3. Dirk Liesemer
      Dirk Liesemer · vor 4 Jahren

      @Christoph Zensen Ja, konsequent, könnte von Adenauer stammen, erinnert jedenfalls an seinen angeblichen Satz: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern."

    4. Christoph Zensen
      Christoph Zensen · vor 4 Jahren

      @Dirk Liesemer Es passt doch alles zusammen 😊

      In allen drei Kommentaren mache ich deutlich, dass ich das Aufspüren von Doppelmoral für überbewertet halte.

    5. Dirk Liesemer
      Dirk Liesemer · vor 4 Jahren · bearbeitet vor 4 Jahren

      @Christoph Zensen Stimmt, so kann man das auch lesen, muss man aber nicht, und es kam mir nicht so vor, als handle es sich auch um eine Bewerbung als Mitpiqer ;-)

    6. Christoph Zensen
      Christoph Zensen · vor 4 Jahren

      @Dirk Liesemer Vergiß es einfach 😅

    7. Dirk Liesemer
      Dirk Liesemer · vor 4 Jahren
    8. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 4 Jahren

      @Christoph Zensen Und wie ist es mit der Moral? Auch überbewertet?

    9. Christoph Zensen
      Christoph Zensen · vor 4 Jahren
  2. Achim Engelberg
    Achim Engelberg · vor 4 Jahren

    Das stimmt.

    Die Lage ist sogar noch dunkler.

    Einige Linke, glücklicherweise wenige, finden Lukaschenka ganz okay:

    https://www.rationalga...

    1. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 4 Jahren

      Interessanter Link, danke.

  3. Thomas Wahl
    Thomas Wahl · vor 4 Jahren · bearbeitet vor 4 Jahren

    Am Wochenende haben wir den Geburtstag unserer Enkelin gefeiert Mit der ukrainisch/weißrussischen Seite der Familie. Und man diskutiert natürlich über Politik und die Proteste in Minsk etc. Ich glaube es ist vielen hier gar nicht bewusst, das der Westen dort gerade einen guten Teil der noch verbliebenen moralischen und fachlichen Autorität verspielt. Ihr redet doch nur von euren universellen Menschenrechten, spielt eure eigenen Spielchen im Sandkasten und wenn man euch braucht, es hart wird, duckt ihr euch weg. So die Einschätzung. Dagegen ist konkret wenig zu sagen. Und da soll man nicht hart formulieren?

    1. Dirk Liesemer
      Dirk Liesemer · vor 4 Jahren

      Ich finde die Formulierungen oben okay.

    2. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 4 Jahren

      @Dirk Liesemer Danke, ich war schon etwas verzweifelt 🤔

    3. Dirk Liesemer
      Dirk Liesemer · vor 4 Jahren · bearbeitet vor 4 Jahren

      @Thomas Wahl Es wird mittlerweile auch mehr um Worte als um Inhalte gestritten - siehe FDP-Parteitag: Jeder weiß, was Lindner von sich gegeben hat, aber fast niemand, was denn so beschlossen wurde.

    4. Daniela Becker
      Daniela Becker · vor 4 Jahren

      Ich stimme dem ja zu, aber warum denn diese Forderungen nur in Richtung "der Feministinnen"? In Minsk werden übrigens nicht nur Frauen brutal unterdrückt, sondern einfach alle Menschen, die sich gegen das Regime wehren.

    5. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 4 Jahren

      @Daniela Becker Ja, natürlich werden nicht nur Frauen unterdrückt. Aber der Protest eben von Frauen in vorderster Front geführt. Eine alte Forderung der Frauenbewegung. So wie auch immer wieder die Solidarität unter Frauen angemahnt wurde und wird. Letztendlich sind wir sicher alle gefordert ....

    6. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 4 Jahren · bearbeitet vor 4 Jahren

      @Daniela Becker Ich hab sie übrigens bestell, "Die unbewohnbare Erde" 😊

    7. Daniela Becker
      Daniela Becker · vor 4 Jahren
    8. Christoph Zensen
      Christoph Zensen · vor 4 Jahren

      @Thomas Wahl Literally 🤐

    9. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 4 Jahren · bearbeitet vor 4 Jahren

      @Christoph Zensen Das Buch 😊 Auf Empfehlung von Daniela ....

    10. Maximilian Rosch
      Maximilian Rosch · vor 4 Jahren

      @Thomas Wahl Schön! Bei mojoreads? ;)

    11. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 4 Jahren

      @Maximilian Rosch Nein, gebraucht 🙁

    12. Maximilian Rosch
      Maximilian Rosch · vor 4 Jahren

      @Thomas Wahl Auch super.

    13. Nutzer gelöscht
      Nutzer gelöscht · vor 4 Jahren · bearbeitet vor 4 Jahren

      "Ich glaube es ist vielen hier gar nicht bewusst, das der Westen dort gerade einen guten Teil der noch verbliebenen moralischen und fachlichen Autorität verspielt"

      Ich glaube, es herrscht hier generell fehlendes Bewusstsein und das ist auch der Grund für die fehlende Solidarität. Ob nun bei Feministinnen, Intellektuellen oder eben gesamtgesellschaftlich. Belarus war bisher - abgesehen vom gelegentlich immer mal wiederkehrenden, oberflächlichen Erstaunen darüber, dass wir da noch einen Diktator mitten in Europa sitzen haben - immer ein blinder Fleck in der öffentlichen Wahrnehmung. Da ist irgendwie wenig Verbundenheit, die eine spontane Empathie und Solidarisierung auslösen könnte. Oder sehe das nur ich so (trotz Oma aus Minsk)?

    14. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 4 Jahren · bearbeitet vor 4 Jahren

      (in Antwort auf gelöschten Kommentar) Wir wissen ja auch wenig über das Land. Es gibt dort wohl eine große, eigenständige Mittelschicht (Westlich orientiert), IT/Software ist ein boomender Wirtschaftszweig (zumindest in der Hauptstadt), die Supermärkte sollen voll sein - insgesamt, so wurde mir gesagt, leben die Menschen besser als in der Ukraine oder in weiten Teilen Rußlands. Und dann polarisierte sich die Diskussion - die einen meinten, die deutschen Medien stellte die Situation falsch dar und Lukaschenko hätte große Verdienste, die Demonstranten seien nur eine Minderheit. Die anderen sagten, der Westen redet nur ....

      Ich muß wohl mal hinfahren ....

  4. Gabriele Feile
    Gabriele Feile · vor 4 Jahren

    Ich finde den gepiqten Text gut und habe ihn auch getwittert.

  5. Maximilian Rosch
    Maximilian Rosch · vor 4 Jahren

    Ich habe den piq tatsächlich auch downgevoted, weil ich den Empfehlungstext für unpassend und überzogen polemisch halte. Der empfohlene Text ist wiederum durchaus eine Lektüre wert.

    Hattest du diesen piq von Ruprecht Polenz gesehen? Dort wird die Frage nach der Unterstützung durch die europäischen und russischen Intellektuellen gestellt. https://www.piqd.de/me...

    1. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 4 Jahren · bearbeitet vor 4 Jahren

      Ja, den kannte ich. Das macht mich ja so wütend. Und dann finden das viele als polemisch, was ich formuliert habe. Was soll ich den sagen, zu einer Szene, die sonst jeden falschen Zungenschlag mit einem Shitstorm belegt, der mit polemisch noch euphemistisch bezeichnet wäre? Liebe Feministinnen, seid doch so freundlich und belegt Janukowitsch endlich mit eurem Bann - oder so? Wer hart austeilt muss doch wohl auch etwas Polemik vertragen. Es geht ja wirklich um ernste Dinge. Ich bin irritiert.

    2. Maximilian Rosch
      Maximilian Rosch · vor 4 Jahren

      @Thomas Wahl Mit dem Kontext, den du in den Kommentaren beschrieben hast, kann ich deine Frustration besser verstehen. Das hätte ich mir direkt im piq gewünscht, damit wäre die Diskussion hier vielleicht eher in die Richtung gegangen, die du dir erhofft hast.

    3. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 4 Jahren

      @Maximilian Rosch Es war ein Community Piq, in kurzer Zeit und daher mit wenig Aufwand. Sorry, ich dachte der Artikel spricht für sich. 😢

  6. Marcus von Jordan
    Marcus von Jordan · vor 4 Jahren

    Unangenehmer, gehässiger Ton, polemische Aussage.

    1. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 4 Jahren

      Von wem? In der „Cancel Culture“ ist das ja nicht unüblich. Die Frage ist doch berechtigt. Man könnte es natürlich viel kuscheliger formulieren.

    2. Daniela Becker
      Daniela Becker · vor 4 Jahren · bearbeitet vor 4 Jahren

      @Thomas Wahl Alles was Marcus sagt und ich würde noch hinzufügen: falsch. Das ist zumindest der Eindruck den ich bekomme wenn ich einmal kurz durch Twitter scrolle. Und ansonsten wäre es bei der Empfehlung von so einem Text ja auch ganz schön wenn man nicht alles mögliche zusammenmischt? JK Rowling und Belarus, hallo?

    3. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 4 Jahren · bearbeitet vor 4 Jahren

      @Daniela Becker Vielleicht sollte man vor der Empfehlung und moralischen Belehrung den Text erst mal richtig lesen. Und dann nachdenken.
      Der Artikel nennt ein konkretes Problem.
      "Aber irgendwas machen sie falsch. Irgendetwas muss fehlen. Denn sie bleiben merkwürdig allein mit ihrem Protest. Kein großer Hashtag für die women of belarus, keine spektakulären Aktionen vor den belarussischen Botschaftsgebäuden in den demokratischen Staaten Europas. Kein Feuer der Begeisterung, keine Hitze im sonst so erregungsbereiten Diskurs.

      Keine solidarischen Nachahmungsaktionen, wie sie die blankbusigen "Femen" initiierten, kein bewunderndes Echo, wie die russischen Pussy-Riot-Aktionistinnen es empfangen haben. Keine lautstarke Unterstützung feministischer Akademikerinnen, die mit so viel Geduld und Energie jedes glatte oder politisch bewusst krause Haar zu spalten bereit sind, wenn es um Gendersternchen, pink gefärbten Achselbewuchs oder gefühlte Diskriminierung geht. Keine Zadie Smith, keine Chimamanda Ngozi Adichie, keine Judith Butler, keine Beyoncé, die ein Wort zu den Sisters, Ladies & Bitches verlauten ließe, die in Minsk mit ungeheurem Mut protestieren. Susan Sontag, die vermutlich hingereist wäre, um diesen Frauen Beistand zu leisten, lebt nicht mehr. Und im reichen, satten Deutschland findet sich keine prominente Feministin, um ein solidarisches Wort einzulegen oder wenigstens eine Spendenaktion zu beginnen."

      Wenn das nicht stimmt reichen ja zwei oder drei Beispiele (oder auch schon eins) einer prominenten Feministin, die da eine größere solidarische Bewegung losgetreten hat. Vielleicht hat Elke Schmitter und der Spiegel das einfach übersehen. Mir ist auch keine untergekommen. Im Gegenteil zur Welle um Rowling (über Menschen, die menstruieren), wo es einen riesen Streit gab. Was natürlich viel wichtiger ist als die Frauen von Belarus. Und ein Zusammenhang ist ja da völlig undenkbar. Das ich das nicht gesehen habe ......

      Ich bin jetzt zerknirscht:

      https://www.bilder-upl...

      Bild von Sophie Olligschläger: Visage,
      Eine Studie zum eigenen Antlitz und dem Ich, zum Aussehen und zum Sein, zur Innen- und Außensicht.
      Gefunden heute in einer Ausstellung der Alanushochschule im Schloß Alfter

    4. Marcus von Jordan
      Marcus von Jordan · vor 4 Jahren

      @Thomas Wahl um das noch gesagt zu haben: ja klar von dir.
      dieses Quer-Gebashe erinnert mich an "uh Claudia Roth ist in den Urlaub geflogen - die Grünen sind verlogen und scheisse!"...
      Es ist völlig ok die Solidarität deutscher FeminstInnen anzumahnen. Die offensichtliche Aversion gegen diese Gruppe aber da so gehässig reinzumischen, ist polemisch und nervt mich in deiner Empfehlung (keine Opfer des Westens und des Kapitalismus) und nervt mich auch mindestens an einer Stelle im Text (pinke Achselhaare).

    5. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 4 Jahren

      @Marcus von Jordan Na gut, da kommen wir nicht ganz zusammen. Mich nervt das Getue von Teilen dieser Gruppe auch oft und gewaltig. Ich empfinde das allzuoft als Doppelmoral mit Opferhierarchien. Und genau so oft als polemisch. Wer so austeilt muß sich doch nicht wundern, wenn es harsche Reaktionen gibt. Und es ging nicht um „Urlaubsflüge" .....

    6. Marcus von Jordan
      Marcus von Jordan · vor 4 Jahren

      @Thomas Wahl ja eben - es wird ja überdeutlich, dass du die Gruppe nicht magst und zwar eben unabhängig von Belarus. Ok für mich, wenn sie dich nerven - aber dann teile doch "bei ihnen" aus.

    7. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 4 Jahren

      @Marcus von Jordan Nicht wirklich unabhängig von Belarus. Wegen solcher Nichtreaktionen wie bei Belarus. Das ist doch nur ein weiteres Beispiel. Aber gut, wenn das die Netiquette ist, werde ich meine Gefühle in den Hintergrund setzen. Aber ehrlich gesagt ist mir eine Auseinandersetzung mit offenem Visier lieber und ich glaube meist auch fruchtbarer.

    8. Marcus von Jordan
      Marcus von Jordan · vor 4 Jahren

      @Thomas Wahl jaja...da gibts ja noch ein wenig Luft zwischen "nicht so Rumpoltern" und "geschlossenem Visier" oder? Und ja - wäre doch wirklich schön, wenn hier ein unaufgeregter Ton und echte Verantwortung für die andere Meinung der Deal bleiben.

    9. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 4 Jahren

      @Marcus von Jordan Einverstanden .... 😏

    10. Christoph Zensen
      Christoph Zensen · vor 4 Jahren

      @Marcus von Jordan Nächste Woche bei Kommissar Doppelmoral:

      Fußgänger empören sich über Hundekot, aber lassen Katzenkot links liegen. Wird hier mit zwei Maß gemessen? Unser Kommissar nimmt die Bremsspur auf.

    11. Marcus von Jordan
      Marcus von Jordan · vor 4 Jahren

      @Christoph Zensen ...das ist lustig formuliert, aber Ruhe jetzt!
      :)

    12. Andreas P.
      Andreas P. · vor 4 Jahren

      @Marcus von Jordan Das ist ein absolut valider linker Aufreger und hat sicher was mit alten weißen Hundebesitzern zu tun

    13. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 4 Jahren

      @Christoph Zensen Gähn .....

    14. Kommentar entfernt
      Kommentar entfernt · vor 4 Jahren

      Dieser Kommentar wurde gelöscht.

    15. Daniela Becker
      Daniela Becker · vor 4 Jahren

      (in Antwort auf gelöschten Kommentar) Ich find ja eher die Frage berechtigt, warum es von seiten unserer Politiker:innen keine eindeutigen Stellungnahmen in Richtung Lukashenko gibt, aber nun gut. Und hätten nicht (feministische) Männer auch einen unterstützenden Hashtag erfinden können? (Wie man "unsere Feministinnen", "bequem" und "selbstbezogen" nicht als gehässig interpretieren kann, naja?)

    16. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 4 Jahren · bearbeitet vor 4 Jahren

      @Daniela Becker Man kann ja meine Frage "Sind sie bequem geworden, selbstbezogen in ihren unendlichen Genderstreiten?" ja auch beantworten und positiv begründen, warum es keine Reaktion gab. Aber eine Frage einfach als falsch und ungehörig hinstellen - na ja. Sicher, auch Politikerinnen und Männer kann man fragen. Um die ging es in dem Artikel allerdings nicht.

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