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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Chefredakteurin der Berliner Gazette (https://berlinergazette.de) und Professorin für digitalen Journalismus an der Macromedia University of Applied Sciences. Kann sich die Namen ihrer Student*innen merken.
Dass das Hashtag #MeToo weltweite Verbreitung gefunden hat, kann man sehr gut in dieser CNN-Visualisierung nachvollziehen. Doch die Auswirkungen von #MeToo sind je nach Kultur sehr unterschiedlich. Der Artikel der Japan Times gibt einen Einblick in den Umgang von JapanerInnen mit #MeToo – einem Land, in dem Social Media intensiv genutzt werden und in dem sexuelle Belästigung in der Öffentlichkeit kaum diskutiert wird. Gerade mal vier Prozent der Frauen, die angaben Opfer sexueller Gewalt geworden zu sein, haben das der Polizei gemeldet. Es gibt in Krankenhäusern und bei der Polizei keine Strukturen für Opfer sexueller Gewalt und beim Thema Aufklärung wird nicht darüber gesprochen, dass es auch so etwas wie uneinvernehmlichen Sex geben kann. Nun gibt es Japanerinnen, die sich im Zuge von #MeToo öffentlich äußern und deren Stimmen endlich gehört werden. Es wird deutlich, dass durch #MeToo gerade vieles durcheinander gerät in Japan – Rollenbilder, Selbstwahrnehmung und die Frage, wie es um die Gleichberechtigung steht zum Beispiel.
Quelle: Philip Brasor Bild: surdumihail, Pixa... EN japantimes.co.jp
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