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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Spotify zieht die angesagtesten Podcaster, Audible jagt neue Hörformate und jetzt kommt Amazon und steigt ausgerechnet genau in den Audio-Bereich ein, für den sich in Deutschland ein Massenpublikum begeistern kann: Fußball.
Die ARD-Radios übertragen in der nächsten Runde des vierjährigen Rechtegeschachers die Bundesliga zwar weiter wie gehabt über UKW, aber Amazon hat die Rechte fürs Netz. Ein Coup - hinter dem ein größerer Plan stecken könnte, hinter dem sich auf jeden Fall aber eine größere Entwicklung verbirgt.
Marc Krüger nimmt das zum Anlass über die Zukunft des Radios nachzudenken. Denn:
Es gibt ja nicht nur Spotify und Amazon. Wer sollte große Autokonzerne, Versicherungen, Verlage oder Brauereien (wie in Brasilien) davon abhalten, eigene Musik- und Audioinhalte anzubieten? Meine These ist: dem Hörer wird es künftig mehr und mehr egal sein, wo Musik und Inhalte herkommen.
Insgesamt eine gute Analyse über die Entwicklungen am Audio-Markt. Auch wenn die Gegenstrategien der Radios erst noch geliefert werden müssen - und an sich überhaupt nicht feststeht, ob die neue Konkurrenz Hören als Medium insgesamt nicht auch belebt.
Quelle: Marc Krüger tumblr.com
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