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Schreibt viel für dpa und Krautreporter, schrieb bisher zum Beispiel für brand eins, Süddeutsche Zeitung, Zeit online, yaez, SWR, Stuttgarter Zeitung und andere.
Unterrichtet. Und redet. Vor allem zu Trends in Medien und zur Medienszene in New York.
Heute ist Amtseinführung von Donald Trump - und rund um die Wahl kursieren immer noch viele Mythen. (Immer wieder wird ja zum Beispiel gesagt, dass die Umfragen so wahnsinnig daneben lagen, was schlicht nicht stimmt, wie die Washington Post hier gut zusammenfasst.)
Die immer noch Maßstäbe setzende Politik- und Datenseite Fivethirtyeight blickt nun in einer Serie darauf, was Medien und Datenanalysten übersehen haben - und immer noch übersehen.
Im verlinkten Auftaktartikel erläutert Nate Silver nicht nur den groben Bogen: "Schuld waren Rassismus und FBI-Chef Comey". Er blickt auch auf interessante Details. So schrieb beispielsweise die Washington Post (die ohnehin in vielen Punkten während des Wahlkampfs ein besseres Bild abgab als das Konkurrenzblatt) deutlich realistischer über Trumps Chancen als die New York Times.
Einige weitere Kritikpunkte lesen sich wie eine Warnliste für bessere Wahlberichterstattung überall auf der Welt und sind deshalb auch für die Bundestagswahl im Herbst interessant.
- Herdentrieb in der Medienelite
- Versessenheit auf eine Selbstpositionierung als Politikexperte und Insider (wodurch weite Teile des Publikums hinten über fallen)
- fehlende analytische Schärfe und fehlende Würdigung von Unsicherheit
- mangelnde Bereitschaft, Fehler zuzugeben und neue Entwicklungen in die eigenen Abwägungen einzubeziehen.
Quelle: Nate Silver EN fivethirtyeight.com
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