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Pop und Kultur

Clubbing in Coronazeiten: Unter Beobachtung tanzen

Martin Böttcher
Journalist, Sammler
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Martin BöttcherDonnerstag, 24.06.2021

Seit Beginn der Pandemie machen sich Clubbetreiber Gedanken, wie man Corona austricksen und trotz der Gefahren feiern könnte. Jetzt, da die Zahl der Infizierten gesunken ist, gibt es zum ersten Mal die Möglichkeit, einige dieser Überlegungen in die Tat umzusetzen. In Leipzig zum Beispiel gab es einen Modellversuch, wo mit umfangreichen Tests sicheres Feiern ohne Masken und ohne Abstand ermöglicht werden sollte Und in Ravensburg soll in ausgewählten Clubs ausprobiert werden, ob eine Kombination aus Tests, dem Einsatz der (datenschutzrechtlich umstrittenen) Luca-App, versetzten Öffnungszeiten und verbesserter Toilettensituation den Clubbesuch wieder möglich machen könnte.

In Stuttgart, und damit kommen wir zum hier gepiqden Artikel, wollen sie einen Weg beschreiten, der einen Hauch von Orwell mit sich bringt. Die Feiernden sollen einen kleinen Anhänger bei sich tragen, der erlaubt, sie komplett zu überwachen. Die Tracker ermöglichen es, jede Person zu jeder Zeit genau zu lokalisieren und in Echtzeit einzuschreiten, wenn sich Menschen zu nah kommen. Totale Überwachung? Das ist so ziemlich das Gegenteil von dem, was man sich normalerweise im Club, einem Ort der Grenzüberschreitung, wünscht. Markus Reuter hat für netzpolitik.org aufgeschrieben, warum er das alles für keine gute Idee hält und was man für Alternativen hätte. In seinem Artikel heißt es noch, der Stuttgarter Gemeinderat habe noch nicht entschieden, mittlerweile aber hat das Projekt grünes Licht bekommen.

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