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Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
Die deutsche Schauspielerin und Komikerin Carolin Kebekus unternimmt etwas gegen die Tatsache, dass weibliche Musikerinnen in der Musikindustrie absolut unterrepräsentiert sind. Sie sagt.
„Bei den Grammys gingen zwischen 2013 und 2019 nur zehn Prozent der Nominierungen an eine Frau. Auch auf Festivalplakaten muss man weibliche Acts mit der Lupe suchen. Das wollen wir ändern. Wir wollen Musikerinnen sichtbarer machen.“
Sie meint, dieser Missstand bestünde seit dem 19. Jahrhundert, in dem es sich nicht anschickte, dass Frauen auftraten.
„Damals schickte es sich für Frauen nicht, Geld zu verdienen. Deshalb mussten sie ihre Kompositionen unter dem Namen von Männern veröffentlichen. Also gab es nur männliche Komponisten. Bis heute zieht sich dieses Ungleichgewicht durch alle Orchester und Popformationen. Denn oft sitzen an allen entscheidenden Positionen eben Männer.“
Deshalb organisiert sie nun ein Musikfestival für nächsten Juni in Köln, auf dem nur Frauen auftreten werden. Denn weibliche Musikerinnen sollen andere Frauen und Mädchen inspirieren und dazu ermutigen, auch Musikerinnen zu werden. Sie wünscht sich, dass Frauen in der Musikwelt gleiche Chancen und Rechte wie Männer bekommen sollen.
Zugesagt haben schon Lea, Luna, Mine, Annie Chops und die No Angels, aber auch unbekanntere Newcomerinnen sollen eine Chance bekommen. Der Kartenvorverkauf startet bereits morgen. Männer dürfen natürlich auch kommen – als Zuschauer.
Quelle: Team News www.berliner-zeitung.de
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