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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
In Hohenlimburg geboren und in Berlin lebend. Recherchen in knapp vierzig Ländern für Feature-Redaktionen des Deutschlandfunks, verschiedener ARD-Sender sowie u.a. auch DIE ZEIT und FAS, einige Auszeichnungen, Bücher zu den Themen MENSCHENWERTBERECHNUNG, DEMENZ und HEIMAT, zuletzt vorwiegend Theaterstücke mit Uraufführungen an den Staatstheatern Karlsruhe, Nürnberg und Weimar.
Kathrin Werner fasst in einem interessanten Artikel für die SZ den aktuell bekannten Stand der Anwendungsmöglichkeiten sogenannter Brain-Computer-Interfaces zusammen. Solche Schnittstellen zwischen Gehirn und Maschine ermöglichen die Steuerung virtueller Anwendungen allein über die Energie von Gedankenströmen. Mit Hilfe einer diodenbestückten Kappe lassen sich auf einem Bildschirm Bälle kontrollieren oder im Laborversuch bereits Texte verfassen und Prothesen bewegen.
"Das System arbeitet nicht reaktiv, sondern proaktiv", sagt Neurable-Gründer und Chef Ramses Alcaide. "Es kann die Information aus dem Gehirn schon ablesen, bevor ich überhaupt weiß, dass ich etwas tun will."
Andere Start-ups entwickeln EEG-Stirnbänder, welche die Gehirnströme im Schlaf messen und in entscheidenden Phasen des Schlafzyklus beruhigende Geräusche abspielen, während Nissan mit entsprechenden Anwendungen erste Erfolge bei der Verkürzung von Reaktionszeiten von Autofahrern verkündet. Der Tesla-Gründer Elon Musk arbeitet mit seiner Firma Neuralink gar an Chips, die über die Blutbahn ins Gehirn gelangen, um den Zugriff aufs Internet allein mit der Kraft der Gedanken zu ermöglichen ...
Das alles klingt faszinierend und nach unglaublichen Möglichkeiten gerade auch für körperlich behinderte Menschen, setzt allerdings andererseits ein (sehr vorsichtig ausgedrückt ...) ungeheures Vertrauen in die Macher und Anwender dieser Technik voraus.
"Wir können damit eine Menge coole Sachen machen (...), aber wir saugen keine Informationen ab, die zu persönlich wären, um sie zu teilen."
Quelle: Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany Bild: Mike Blake/Reuters sueddeutsche.de
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