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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
In Hohenlimburg geboren und in Berlin lebend. Recherchen in knapp vierzig Ländern für Feature-Redaktionen des Deutschlandfunks, verschiedener ARD-Sender sowie u.a. auch DIE ZEIT und FAS, einige Auszeichnungen, Bücher zu den Themen MENSCHENWERTBERECHNUNG, DEMENZ und HEIMAT, zuletzt vorwiegend Theaterstücke mit Uraufführungen an den Staatstheatern Karlsruhe, Nürnberg und Weimar.
Katrin Werner berichtet anschaulich und kurz – Lesezeit etwa vier Minuten – über die Reaktion des Internetgiganten auf eine anstehende Abstimmung zu einer städtischen Sondersteuer, deren Gewinne in Projekte gegen Obdachlosigkeit und für sozialen Wohnungsbau fließen sollen.
Seattle ist die Stadt der Ungleichheit in den USA. Entlang der Highways, die die Westküstenmetropole umringen, schlafen die Armen in klapprigen Zelten, notdürftig gegen den Dauerregen geschützt, für den Seattle berühmt ist.
Das Stadtparlament möchte nun, dass Unternehmen, die im Jahr mehr als 20 Millionen Dollar in Seattle erwirtschaften, 26 Cent pro Mitarbeiter und Arbeitsstunde zahlen. Insgesamt soll das 75 Millionen Dollar in die Stadtkasse spülen, wobei Amazon mit 20 bis 30 Millionen Dollar der größte Einzahler wäre.
Und wie reagiert das Unternehmen, das im letzten Jahr weltweit 178 Milliarden Dollar umgesetzt hat und 45 000 Mitarbeiter in Seattle beschäftigt?
Quelle: Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany Bild: Elaine Thompson/AP sueddeutsche.de
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