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Technologie und Gesellschaft

Bezahl-App Venmo als Spion: Wer gerade Drogen kauft

Nutzer gelöscht
Nutzer gelöschtFreitag, 08.06.2018

Die Bezahl-App Venmo ist in den USA weit verbreitet: Kleinbeträge lassen sich bequem hin- und her transferieren, so dass Freunde Rechnungen splitten können – oder Drogenkäufer ihren Dealern bargeldlos Geld überweisen können. Venmo könnte Facebook als neues Spy-Tool ablösen, viele spähen über die App ihre Ex-Freunde oder Bekannte aus: Denn das Kern-Feature der App ist der Social Feed, mit dem sich live verfolgen lässt, wer wem gerade Geld überweist, falls die Nutzer ihre Privatsphäre-Einstellungen nicht angepasst haben.

“What you’re seeing on Instagram or Facebook is what they want you to see,” said Abby Faber, a 19-year-old freshman at Indiana University. “They’re edited pictures that they put up. But with Venmo, it’s very normal casual interactions. It’s what they were doing and spending money on.”

Einer Studie zufolge haben ein Drittel der Millenials, die befragt wurden, mit Venmo schon für Drogen bezahlt. Verräterisch ist bei den Geldtransfers nicht nur der Empfänger, sondern auch die Betreffzeile bei den Überweisungen: Hier illustrieren etwa bestimmte Emojis den Drogenkauf. Die Seite Vicemo lässt Transfers live einlaufen, bei denen Stichwörter oder Emojis auf "drugs, booze, and sex" schließen lassen.

Bezahl-App Venmo als Spion: Wer gerade Drogen kauft

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