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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
In Hohenlimburg geboren und in Berlin lebend. Recherchen in knapp vierzig Ländern für Feature-Redaktionen des Deutschlandfunks, verschiedener ARD-Sender sowie u.a. auch DIE ZEIT und FAS, einige Auszeichnungen, Bücher zu den Themen MENSCHENWERTBERECHNUNG, DEMENZ und HEIMAT, zuletzt vorwiegend Theaterstücke mit Uraufführungen an den Staatstheatern Karlsruhe, Nürnberg und Weimar.
In dem interessanten, kurzen – Lesezeit ca. sieben Minuten – Interview, das Andrea Bachstein mit dem Kulturwissenschaftler Raphael Bossong von der Stiftung für Wissenschaft und Politik führte, geht es um die Sicherheit von Datenbanken der EU-Behörden.
Wir haben uns daran gewöhnt, dass wir als Individuen auf allen Ebenen im Cyberraum angegriffen werden können, mit Falschinformation, Betrug. Noch nicht richtig eingestellt sind wir darauf, wie weit großflächige Cyberangriffe zentrale staatliche und gesellschaftliche Strukturen betreffen könnten.
Anlass des Gesprächs ist eine Studie Bossongs und anderer, die sich mit den Bestrebungen der EU beschäftigt, sogenannte intelligente Grenzen zu schaffen und Datenbanken auszubauen, die der Strafverfolgung und der Migrationskontrolle dienen. Die Studie weist darauf hin, dass solche Datenbanken nicht hundertprozentig geschützt werden können.
Es gibt Hinweise, dass Hacker zeitweise Zugriff auf Daten des Schengen-Informationssystems hatten. Dass das organisierte Verbrechen Interesse daran hat, solche Daten einzusehen, ist bekannt. Hat man einmal Zugang, ist der Unterschied von Klauen und Manipulieren nicht mehr so groß.
Dabei ist durchaus bekannt, dass immer mehr Staaten sich direkt mit Hackern zusammentun, und dass Desinformation und Destabilisierung vor allem im Cyberspace stattfinden (werden).
Bisher wurde in Deutschland und Europa kein wirklich schlagkräftiges Krisenmanagement für große Cyberangriffe aufgebaut. Da braucht es mehr aktive politische Führung.
Quelle: Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany Bild: Primoz Jenko/imago sueddeutsche.de
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