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Kurator'in für: Zeit und Geschichte Flucht und Einwanderung Fundstücke
Emran Feroz, geboren und aufgewachsen in Innsbruck, hat afghanische Wurzeln und in Tübingen Politikwissenschaft und Philosophie studiert. Seit mehreren Jahren ist er als freier Journalist und Autor für viele deutsch- und englischsprachige Medien (u.a. taz, Deutschlandfunk, Deutsche Welle, Al Jazeera, The New York Times, The Intercept) tätig. Aus seiner afghanischen Heimat berichtet er regelmäßig. Zu seinen Schwerpunkten gehört der Drohnen-Krieg sowie die politische Lage in Nahost und Zentralasien. 2017 veröffentlichte er das Buch "Tod per Knopfdruck" zum US-Drohnen-Krieg. 2018 folgte "Kampf oder Untergang", ein Gesprächsband mit Noam Chomsky. 2021 erschien sein letztes Buch "Der längste Krieg - 20 Jahre War on Terror".
In den letzten Jahren und Jahrzehnten hieß es immer wieder, dass das US-amerikanische Militärimperium „bald" fallen werde. Gekommen ist es dazu noch nicht. Doch nun stellt mit Alfred McCoy ein Schwergewicht diese Vorhersage auf. McCoy gehört meiner Meinung nach zu den besten, investigativ arbeitenden Historikern der Gegenwart. Er ist Professor für südostasiatische Geschichte an der University of Wisconsin und vor allem bekannt für seinen Bestseller „Die CIA und das Heroin" („The Politics of Heroin"). Das Buch ist bis dato das beste, was diese Thematik betrifft. Das FBI, welches McCoy damals während seiner Recherchen ausspähte, tat vieles daran, die Veröffentlichung zu verhindern.
Doch nun steht McCoys neues Buch an: „In the Shadows of the American Century: The Rise and Decline of U.S. Global Power"
In dem Buch macht McCoy deutlich, warum es schon sehr bald zu Ende gehen wird mit dem US-Imperium. So meint der Historiker u.a., dass die 2020er für die meisten US-Bürger schwere Zeiten sein werden, geprägt von erhöhten Lebenserhaltungskosten, dem Einbruch des Dollars und einem internationalen Wettbewerb, in dem die USA den Kürzeren ziehen werden. China wird die Führung übernehmen, währende andere Staaten wie Russland und Indien ebenfalls aufholen werden.
2030, so McCoy, wird der Dollar wahrscheinlich nicht mehr die führende Weltwährung darstellen.
Hauptgründe gibt es viele. Einer davon sind die stetigen Kriege, die die USA führen. Hinzu kommt noch eine pompöse Polit-Elite, die mit Präsident Donald Trump ihren Höhepunkt erreicht hat.
Das vollständige Interview mit McCoy, das US-Journalist Jeremy Scahill geführt hat, lässt sich lesen und hören.
Quelle: Jeremy Scahill EN theintercept.com
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