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Seit 2005 ist er mit verschiedenen Projekten im Internet aktiv. Er gründete twitkrit.de und die Twitterlesung, organisierte verschiedene Veranstaltungen und betreibt den populären Podcast wir.muessenreden.de. Anfang 2010 begann er das Blog CTRL-Verlust zuerst bei der FAZ, seit September auf eigene Faust, in dem er über den Verlust der Kontrolle über die Daten im Internet schreibt. Seine Thesen hat er im Oktober 2014 auch als Buch veröffentlicht: Das Neue Spiel, Strategien für die Welt nach dem digitalen Kontrollverlust.
Die Debatte um den Cambridge Analytica-Datenskandal ist verwirrend und komplex und für viele Menschen nicht recht durchschaubar. Beinahe allen Journalisten geht deswegen der wesentliche Grund des Skandals durch die Lappen.
Der Datenskandal hat in Wirklichkeit viel weniger mit Facebooks derzeitiger Verfassung zu tun, als mit seiner Geschichte.
James Allworth fragt die einfache Frage: Was hat sich Facebook nur dabei gedacht, irgendwelchen externen Entwicklern einen derart weitreichenden Zugriff auf ihren kostbarsten Schatz – den Userdaten – zu geben?
Die Antwort crasht alle derzeit verbreiteten Narrative vom nimmersatten Datenmonster und zeigt, wie Facebook damals, 2010, ein ganz anderes Unternehmen sein wollte. Offen, transparent, eine Plattform für Entwickler, statt ein Werbeunternehmen. Und er zeigt, wie eben die Reste dieses Traums eines besseren Facebook – die offene API – zu ebenjenem Datenskandal führen konnten.
Das Tragische ist nun, dass es dieses alte, bessere Facebook ist, gegen das jetzt implizit gekämpft wird. Ja, APIs sind datenschutzrechtlich bedenklich. Aber abgeschlossene Datensilos, in die niemand Einblick hat, als die Unternehmen selbst, sind noch bedenklicher. Die aber werden die Folge des Skandals sein.
Quelle: James Allworth EN medium.com
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