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Von wegen dezentrales Internet: Ohne Google, Amazon, Facebook, Microsoft und Apple läuft so gut wie nichts mehr. Für Gizmodo wagt Kashmir Hill den Selbstversuch und sperrt für jeweils eine Woche einen der "big five" aus ihrem Leben aus. Erschienen sind bereits Texte über eine Woche ohne Amazon, ohne Facebook und ohne Google (hier die Übersicht).
Spannend finde ich nicht so sehr den Digital-Detox-Teil der Story (wie lebt es sich ohne Alexa, ohne Facebook, oder Google Kalender?). Viel interessanter ist, dass das Experiment greifbar macht, wie das Internet heute funktioniert.
Mit der Methode, per VPN die kompletten Services zu blockieren, zeigt die Serie, dass der Einfluss der großen Fünf sich einmal komplett durch die Schichten des Internets zieht. xkcd hat das heute übrigens auch visualisiert. Wer denkt, sich mit "Ich kauf nix bei Amazon und stell mir kein Alexa ins Haus" oder "ich such mit DuckDuckGo, hab GMX und meinen Moleskine-Kalender" aus der Affäre zu ziehen, kratzt nur an der Oberfläche.Quelle: Kashmir Hill EN gizmodo.com
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Absolut richtig, der Fokus des piqs. Ich war beim Lesen teilweise schockiert , wie selbstverständlich für sie bis zum Selbstversuch die totale Abhängigkeit etwa von Amazon war. Und es ist doch mMn wünschenswert, das sie jetzt mit ihren Kindern spielt, anstatt Alexa irgendwas abspielen zu lassen.