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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Heute Abend läuft im ZDF ab 22:45 die halbstündige Fernseh-Reportage "Deutschland im Rausch" von Anna Feist. Dieser Frontal-21-Beitrag ist ein kompakter Teaser dazu. Feist hat Konsumenten, Dealer und den Freund von Jennifer getroffen, die vor zwei Jahren im Berghain an einer Überdosis MDMA gestorben ist. Außerdem hat sie sich mit der ehemaligen Schweizer Präsidentin Ruth Dreyfuss unterhalten, die sich für neue Wege in der Drogenpolitik einsetzt. Weg von Repression zu Legalisierung und Zurückgewinnen von politischer Kontrolle. Denn die Leute nehmen Drogen, auch wenn sie verboten sind. Das wird auch in dieser Sendung mantraartig wiederholt. Das ist auch nötig, denn die Politik möchte das anscheinend nicht wahrhaben, nur so lassen sich Aussagen von Jens Spahn verstehen, die von Feist zitiert werden. Jeder vierte Deutsche hat in Deutschland mindestens einmal in seinem Leben illegale Substanzen zu sich genommen. Das sind ganz schön viele Leute, und es werden sicher nicht weniger werden. Der Schwarzmarkt blüht und damit alle Probleme, die damit einhergehen. Organisierte Kriminalität, Gewalt, und hohe Gesundheitsrisiken für die User. Feists Recherchen zeigen noch einmal kompakt, warum sich in der Drogenpolitik etwas ändern muss.
Quelle: Anna Feist zdf.de
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