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Kurator'in für: Kopf und Körper Fundstücke
Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.
Sean Illing spricht im Vox-Podcast "Conversations" mit der Autorin und Kolumnistin der Washington Post, Christine Emba, über die Frage, ob wir anders über Sex nachdenken müssen. Emba argumentiert in ihrem Buch "Rethinking Sex - A Provocation", dass die sexuelle Revolution bzw. die Sex-Positivity-Bewegung Sex in eine hohle – und gelegentlich entwürdigende – Transaktion verwandelt hat. Und der Preis für die sexuelle Befreiung sei eine offene Dating-Kultur, die ironischerweise alte Tabus durch neue ersetzt.
Emba und Illing erörtern, warum mehr Menschen als früher mit dem Sex, den sie haben, unzufrieden sind, und warum es notwendig ist, den Rahmen dessen, was als "konsensueller Sex" zu verstehen ist, zu erweitern. Viele Thesen Embas erinnern an die "Soziologie der negativen Beziehungen", die Eva Illouz in ihrem viel beachteten Buch "Warum Liebe endet" beschrieben hat, und man kann ihnen nur viel Aufmerksamkeit wünschen. Eva Illouz ist eine dringende Empfehlung, wenn du dich tiefer mit diesem Thema auseinandersetzen möchtest. Der Vorteil dieses Gesprächs mit Christine Emba ist, dass es weniger Sicherheit im Umgang mit sozialwissenschaftlichen Fachbegriffen und Konzepten voraussetzt.
Quelle: Sean Illing EN www.vox.com
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