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...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.
Stellt euch vor, ein Mensch stirbt und niemanden interessiert es. Keine Polizei nimmt Ermittlungen auf. Keine Staatsanwaltschaft erhebt Anklage. Kein Gericht hört Zeugen. Ein Urteil gibt es schon gar nicht.
Diesen Fall gab es. Er ereignete sich am 5. April dieses Jahres. Es starb allerdings nicht ein Mensch, sondern rund 500, als sich vor der italienischen Küste das schlimmste Bootsunglück in diesem an schlimmen Bootsunglücken nicht armen Jahr ereignete.
Stephen Grey und Amina Ismail vom Reuters-Investigativ-Team haben sich auf die Spuren dieses „vergessenen Schiffsunglückes“ begeben und stießen zunächst auf: Nichts. Keine einzige Behörde irgendeines Staates oder einer internationalen Organisation hat auch nur einen einzigen Beamten zur Aufklärung des Unglücks abgestellt. Nicht die italienische Staatsanwaltschaft. Nicht die griechische Küstenwache. Nicht die EU-Grenzschutzbehörde. Keine UN-Organisation. Nicht einmal vielleicht…? Nein, auch die nicht!
Stattdessen haben sich die Reporter selbst auf die Suche nach den Schuldigen begeben. Und sie gefunden! Das Ergebnis: Ein journalistisches Meisterwerk, das es schafft aufzuzeigen, was in Europa ein Menschenleben wert ist und dabei ganz ohne Polemik, Zuspitzungen und traurige Kinderbilder auskommt und sich stattdessen der schärfsten Waffe bedient, die Journalismus auch heute noch zu bieten hat: Fakten.
Quelle: Stephen Grey und Amina Ismail reuters.com
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