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...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.
„...führt Krieg gegen sein eigenes Volk“ gehört sicherlich zu den unrühmlichsten Zuschreibungen, die man sich als Despot verdienen kann. Libyens Muammar al-Gaddafi und Iraks Saddam Hussein hatten dies in der Vergangenheit geschafft; Syriens Bashar Al-Assad sowieso.
Ein nahöstlicher Diktator hingegen scheint derzeit von Schmähungen wie dieser denkbar weit entfernt: Salman ibn Abd al-Aziz. Dass Saudi-Arabiens König dies allerdings mehr als verdient hätte, erklärt Bethan McKernan im Independent.
McKernan hat zusammengetragen, was derzeit im saudischen Küstenort Awamiyah passiert. Oder besser: Was darüber bekannt ist. Denn wie bei Kriegen gegen das eigene Volk üblich, bemüht sich auch das saudische Regime Informationen von der Öffentlichkeit fernzuhalten.Und auch die sonstigen Geschehnisse im 30.000-Einwohner-Ort erinnern an das Schicksal syrischer oder irakischer Städte:
Begonnen, so berichtet McKernan, hätten die Angriffe, als die überwiegend schiitische Bevölkerung im Mai dieses Jahres auf die Straße ging und nach Reformen rief. Die Reaktion der saudischen Armee: Belagerung. Strom und Wasser wurden abgestellt, Straßen verbarrikadiert. Fotos zeigen Kolonnen aus Militär-Fahrzeugen und von Luftangriffen zerstörte Häuser-Ruinen. Anwohner berichten über Mörserangriffe und Bulldozer, die jahrhundertealte Kulturgüter zerstören. Leichen auf den Straßen können aus Angst vor Scharfschützen nicht beerdigt werden. Bis zu 90 Prozent der Bevölkerung sollen mittlerweile die Stadt verlassen haben. Auf der Flucht vor den Truppen Salman ibn Abd al-Aziz' und dessen Krieg gegen sein eigenes Volk.
Quelle: Bethan McKernan independent.co.uk
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